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In ein Meeting gegangen, dann in ein zweites, im Anschluss Mittag gegessen, dann ein kurzes Meeting gehalten, das bis 18:00 Uhr ausgeufert ist, daraufhin zwei Mails geschrieben und nach hause gegangen. -> etwa neun Stunden.

Neulich: auf einer Geburtstagsparty gewesen. Mich um 19 Uhr hingesetzt, ein Bier bekommen, geredet, einen Hamburger bekommen, weitergeredet, ein zweites Bier, ein drittes, etc. irgendwann aufgestanden und gegangen. Auf die Uhr geschaut -> etwa 8 Stunden.

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Schokolade. Immer ein guter Grund Rotwein zu trinken. Rotwein. Immer ein guter Grund Schokolade zu essen. (Satanischer yeah-Kreis)

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Heute mit dem Fahrrad ins Olympiastadion gefahren. Das ist ja total machbar. Einmal den Kaiserdamm hoch. Von Mitte aus dauert es nicht mal eine Stunde. Bin immer wieder überrascht, was für ein Kaff Berlin eigentlich ist.

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So viele Schokokekse gegessen, dass ich mir den Appetit verdorben habe und jetzt ist Mittag. Ich kann jetzt doch nicht NICHT essen, ich esse ja so gerne Mittag, verdammt. Schokokeksen kann ich nie wiederstehen, Mittagessen aber auch nicht.

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Homer Simpson ist offenbar 39. Wir sind also Jahrgangskollegen. […]. Das hat mich jetzt furchtbar deprimiert.

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Schmollen ist das Selbstmitleid für Stolze – sorry musste das schnell irgendwo hinschreiben. Satz kommt mit gerade so genial vor. Muss ihn mir Morgen nochmal ansehen.

Ein Kommentar

  1. Guter Satz. Der läßt sich auch in alle Richtungen wenden. “Stolz ist das Schmollen für Selbstmitleidige” oder “Selbstmitleid ist der Stolz der Schmoller”. Sehr schön. Ich nehme alle drei.

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