Und immer wieder dieses wunderbare Gefühl. Leider geht es wegen meteorologischen Einschränkungen nur einmal im Jahr. Aber es ist immer wieder ein unbeschreiblich schönes Gefühl: rausgehen zu den Mitrauchern, bedeutungsschwanger in den Himmel schauen, den Mund ein wenig verziehen und sagen: Das wars jetzt mit dem Sommer.

Gestern, mangels anderer Momente des Glücks, gleich dreimal gemacht.

4 Kommentare

  1. das hat mir jetzt den morgen gemacht.
    ich liebe diesen satz! dieser horror in den gesichtern, direkt im anschluss. irgendwann, wenn diese sommer-anbeter zu einer eingetragenen religion werden (das nirvana ist dann ibiza), wird man dafür sicher wieder öffentlich gesteinigt, aber so lange es noch geht: fein unken! 🙂

  2. Horror? ich weiß nicht. ich finde eher, es hat etwas Tröstliches. Nur erklären kann ich das nicht. Das ist wie Hausfrauen an der Bushaltestelle. oder das morgendliche Gespräch mit dem Tabakmann “Es stürmt ganz schön.” “Ja.” “…” “…”

  3. hehe, “es herbschtelet” sag ich auch immer gern als erster im jahr und freu mich auf die empörten reaktionen der umstehenden

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