[fb #6]

Mein Plan war, morgens zwei Stunden früher in die Firma zu gehen. Haken dabei ist, ich komme deswegen nicht zwei Stunden früher aus der Firma raus.
Immerhin: 50% des Planes erfüllt.

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Schwiegermutter strickt mir einen Herthaschal. Klassenerhalt kann kommen.

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Hotelzimmerblick. London.

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Diesmal mit Prosecco. VIP Tribüne. (es war Luhukays letztes Spiel. Merkwürdige Stimmung.)

[humptydumpty]

Am gestrigen Samstagmorgen war ich früh unterwegs. Sogar die Geschäfte hatten noch geschlossen. Ich gehe Morgens eigentlich nie in ein Geschäft. Daher wusste ich gar nicht, wie spät Geschäfte überhaupt öffnen. Während ich vor dem Eingang des Galeria Kaufhof am Alex stand und zusammen mit einigen wenigen Schicksalsgenossen auf die Türöffner wartete, sah ich dann Humptydumpty wieder.

Humptydumpty heißt natürlich nicht so. Aber so nannten wir ihn damals, weil er dem richtigen Humptydumpty aus Alice in Wunderland so ähnlich sieht. Remember? Das Ei mit Armen und Beinen? Wobei der Vergleich natürlich seltsam ist. Der Humptydumpty vom Alex hat keine Beine mehr. AUßerdem sitzt er in einem Rollstuhl. Aber es liegt vermutlich an seinem kahlen, auffallend eiförmigen Kopf und seiner langen, rutschbahnartigen Nase. Vermutlich liegt es auch an diesem schelmischen Grinsen, das mich immer an Wesen aus meiner Kindheit denken ließ. Keine wohlgesinnten Gestalten. Solche die nachts durch die Wälder streunen oder im Unterholz leben. Also so, wie ich sie mir immer vorstellte. Als wir ihn vor vielen Jahren das erste mal sahen, sagte jemand, schaut der sieht aus wie Humptydumpty und wir schienen alle den gleichen Gedanken gehabt zu haben.

Er wohnte in dieser Seniorenresidenz unweit des Alex direkt gegenüber meiner ehemaligen Firma. Es wohnten dort auffallend viele Menschen ohne Beine. Ich konnte sie von meinem Schreibtisch im ersten Stock aus sehen. Humptydumpty und seine beinlosen Heimgenossen saßen meist den ganzen Tag draußen und rauchten Zigaretten. Sie schauten gerne den jungen Frauen nach. Sie redeten nie viel, aber sie saßen da vorm Heim in ihren Rollstühlen und rauchten.
Damals rauchte ich selber noch. Wir hatten kein Raucherzimmer, deshalb rauchten wir unten auf der Straße. Wir hatten diesen großen Aschenständer. Humptydumpty rollte oft auf unsere Straßenseite herüber und puhlte die Kippen aus den Ascher. Er hatte sich am kleinen Finger den Nagel wachsen lassen. Etwa drei Zentimeter lang. Der Nagel war braun und hatte sich gekrümmt, er sah aus wie eine Kralle. Mit dieser Kralle kratzte er die Kohle von den Kippen und krümelte den Tabak in seinen Schoß. Wenn er genug Tabak darin versammelt hatte, zog er Drehpapier hervor und drehte sich eine Zigarette. Anfangs bot ich ihm immer ungefragt eine Zigarette an. Ich fand das so arm. Anfangs nahm er sie stets an. Es wirkte widerwillig, doch er nahm sie an, er bedankte sich nie. Irgendwann lehnte er ab. Er grummelte etwas in sich hinein und winkte ab. Dann hörte ich damit auf.

Manchmal sah ich Humptydumpty mit seinen Kumpels durch das neue, glitzernde Alexa düsen. Ihre Urinbeutel baumelten immer unter den Sitzen ihrer Rollsessel. Sie waren so schnell, es wirkte als würden sie Rennen fahren.

Das mit den fehlenden Beinen beschäftigte mich. Ich googelte das einmal. Man kann Beine durch übermäßiges Rauchen verlieren. Wenn man Pech hat. Das ist ein schleichender Prozess. Man merkt es zuerst daran, dass man keine langen Strecken mehr laufen kann. Die Strecken werden immer kürzer. Bis die Beine weg müssen. Es kann aber auch ganz anders ablaufen. Es war jedenfalls das Jahr als ich zu rauchen aufhörte. Sage ich jetzt mal so dazu. Auch wenn es nicht damit zusammenhing. Klingt nur gut.

An diesem Samstag wirkte er glücklich. Er saß auf dem Alex, in seinem Rollstuhl und war der Morgensonne zugedreht. Er hielt die Augen geschlossen und rauchte.

[wenn wir reisen]

Was wir auf unseren Städtereisen so machen? Wir haben wenig Programm. Wir spazieren eigentlich nur. Und wenn wir vom Spazieren müde sind, dann essen wir und wenn wir gegessen haben, dann trinken wir. Wir spazieren eigentlich nur herum und essen und trinken. Wir spazieren stundenlang. Eher langsam, schauen in die Fenster hinein, reden über die Dinge die wir sehen, vergleichen sie, versuchen alles was wir sehen zu verstehen, oder auch nicht. Die Routen sind nicht unbedingt geplant, allerdings auch nicht willkürlich, wir suchen uns ein paar Ziele aus, einen Platz, ein Hochhaus, eine Bar, ein Stadtteil, wir lesen im Hotelbett darüber, dann gehen wir hin, manchmal erreichen wir die meisten dieser Ziele, manchmal nur wenige. Manchmal folgen wir den Massen, manchmal sehen wir etwas, das unsere Aufmerksamkeit einfängt, eine Sichtachse oder ein Dach aus der Ferne, dem folgen wir dann. K hängt sich gerne bei mir ein, wir sind dann oft ein bisschen ungelenk beim Laufen, dafür aber langsam und ein wenig vertiefter vielleicht. In die Dinge die uns beschäftigen. Vielleicht sind wir aber auch einfach nur langsam.
Wenn wir uns irgendwo zum Trinken hineinsetzen, steigt uns das erste Bier sofort in den Kopf und wir werden cremig. Dann essen wir meist herzhafte Sachen, Burger oder Steaks und trinken noch ein zweites, drittes, viertes Bier und werden noch viel cremiger. So cremig, dass man uns auf eine Stulle schmieren kann.  So machen wir das auf unseren Reisen. Nur falls sich jemand fragt.

[Vanilleeis mit salzigem Karamell und Popcorn]

Letzten November saß ich in New York in einem koreanischen Grillrestaurant und wählte diesen eigenartigen Nachtisch von der Dessertkarte. Ich neige immer zu Experimenten, sehe ich etwas komisches oder etwas ausgefallenes, muss ich es immer probieren. Dummerweise ist das meist nicht zum Vorteil. Aber manchmal gibt es diese Lichtblicke. Als ich an jenem Novemberabend dieses Vanilleeis mit salzigem Karamell und Popcorn aß, war ich dermaßen verzaubert, dass ich glaubte, mich in ein Glühwürmchen zu verwandeln. Das Eis und das Salz zerliefen auf meiner Zunge und mein ganzen Glühwürmchendasein zerlief darin mit und in mich hinein. Ich bestellte sofort eine zweite Portion nach.

Gestern Abend habe ich es für meine Gäste nachgekocht. Der Geburtstagsnachtisch geht so:

Zutaten für acht Personen:

150g Butter
200g Sahne
250g Zucker
1,5 TL Salz

Vanilleeis
Popcornmais

Schwierigkeitsgrad: nicht schwierig

Vorbereitung:
Man nimmt am besten einen hohen Topf, beispielsweise einen Spargeltopf oder ähnliches. Karamell wird sehr heiß und sobald man die Sahne hinzufügt, entwickelt sich ein äußerst lebhafter Blubb, der heißen Dampf ausstößt, das kann ins Auge gehen. Außerdem soll man einen Kochlöffel aus Holz nehmen, nicht aus Kunststoff. Einer der Gäste erzählte, wie beim Karamellkochen einmal nur noch der Metallstiel übrigblieb. Sowas wollen wir nicht.

Los gehts:
Als erstes muss der Zucker in den Topf. Gebt Wasser dazu, gerade so viel, dass sich der Zucker vollgesogen hat. Er soll gleichmäßig über den Boden verteilt sein. Dann erhitzen und warten bis es braun wird. Am besten fasst man es zu diesem Zeitpunkt nicht an, man lässt es nur Blasen machen, bis alles braun geworden ist. Es soll nicht dunkelbraun werden, da das Karamell dann bitter wird.
Sobald man den gewünschten Braunton hat, zieht man den Top von der Hitze und gibt die Sahne dazu. Achtung, jetzt kommt ordentlich Dampf aus dem Kessel. Die Sahne gleich gut unterrühren, den Topf wieder zurück auf die Hitze und unter kleiner Flamme solange rühren bis sich die Sahne richtig in den Zucker aufgegangen ist. Gleichzeitig kann (unter ständigem Rühren) auch die Butter hinzugegeben werden.
Als letztes kommt das Salz. Das Salz so lange einrühren, bis man es nicht mehr kratzen hört.

Jetzt kann man das Karamell vom Herd nehmen. Es bleibt weich. Deswegen kann man sich in aller Ruhe dem Popcorn widmen. Also den Popcornmais entweder in einer Pfanne mit ein bisschen Öl, oder in der Mikrowelle erhitzen und ordentlich ploppen lassen. Man kann das Popcorn auch ein wenig salzen, der Effekt ist gut.

Dann das Eis in eine Schüssel geben, mit dem Karamell übergießen und das Popcorn als Deko drüberstreuen.

[…]

Diese Ohrwürmer, für die ich so anfällig bin. Es sind wirklich viele und sie sind alle furchtbar albern und repetitiv. Ich summe sie dann immer ein wenig vor mich hin. Manchmal ist es peinlich, manchmal nur ein bisschen komisch. Am achtundzwanzigsten Januar ertappe ich mich immer wieder mit dem gleichen Lied. Wenn ich ein wenig gedankenverloren in der Küche stehe und Dinge schnipsle. Wenn ich Happy Birthday summe. Vor allem das hohe Finale, wie beim Happy birthday, mister president. Immer wieder und wieder. Dann weiß ich, dass ich definitiv zu viel Geburtstag hatte.

[…]

Diese kluge Entscheidung am 24.1. vor dem Abflug nach London zu bloggen und sich fünf Euro für den Ironbloggertopf zu ersparen.

[von wegen Religion]

Die Attentate in Paris waren kein Angriff auf die Freiheit. Sie waren auch kein religiöses Attentat. Und wenn man in Frankreich derzeit von einem kulturellen Attentat spricht — auch das war es nicht. Es war ein Attentat von unausgelasteten, gelangweilten oder ausgeschlossenen jungen Männern, die nach etwas Sinnvollem suchten und der Sexyness einer wütenden und radikalen Bewegung erlegen sind.
Es sind fast immer die gleichen Muster. Die Jungs hätten genau so gut einer rechtsradikalen Lichtgestalt folgen können, einem Guru mit einer Sexsekte oder einem Guru, der zu Massenmord anstiftet. Vor fünfundvierzig Jahren bewaffneten sich die jungen, weißen Männer gegen den amerikanischen Imperialismus. Zwanzig Jahre lang. Harmloser ist es, wenn sie Kleinkriminelle werden, oder die ganz Blöden landen als Gewalttäter bei Fußballfanclubs. Früher waren sie Söldner. Piraten auch. Oder die Männergruppen, die in den Zwanzigern für jene kleine Partei namens NSDAP durch die Straßen patrouillierten. Alles in gutem Glauben. Für junge Männer mit einem muslimischen Hintergrund drängen sich seit einigen Jahren die zahlreichen, mit relgiöser Mystik überladenen Gruppierungen auf. Sie werden gebraucht, ein Gott, der ruft, eine schlechte, vom Geld regierte Welt und diese ganze Welt, die vor ihnen zittert.
Was ist geiler für junge, unausgelastete und ausgeschlossene Männer, als ordentlich den Rocknroll abgehen zu lassen.

Da ist nichts Religiöses oder Politisches oder Kulturelles dran. Es geht um junge Männer die auf Sinnsuche sind.

Was es jetzt nicht besser macht.

[so war 2014]

Januar
Im Januar begann ich eine neue Stelle. Ich leite wieder eine IT-Abteilung.
Ende des Monats sind K und ich für ein paar Tage nach Amsterdam gefahren unsere Geburtstage zu feieren. Sie wurde 40, ich wurde 39.

Februar
Aus dem Februar kann ich mich wenig erinnern. Ich war vermutlich hauptsächlich mit den neuen Aufgaben auf der Arbeit beschäftigt. Die Schonzeit war im Februar schließlich vorbei.

März
Im März bin ich den Berliner Ironbloggern beigetreten. Bloggen und wenn man eine Woche verpasst, zahlt man fünf Euro. Wenn genug Geld beisammen ist, geht man in die Gastwirtschaft und trinkt den Geldpot leer. Super, das. Ironbloggerberlin.

April
Es geht nicht gut bei meinem blauweißen Fußballclub. Es fehlen Tore, Tore, Tore. Zumindest vorne. Hinten gibt es sie, die Tore, Tore, Tore.
Wir werden die Klasse aber halten.

Mai
Im Mai nach Schottland gefahren. Diesmal haben wir die nordöstliche Seite der Highlands besucht und Orkney. Die östliche Seite ist ein bisschen langweilig. Lange Bergrücken, immer leicht bewaldet. Aber der Norden! Tongue, Ullapool, Durness. Woah.

Juni
Im Juni gefühlt nur auf innerdeutschen Dienstreisen gewesen.
Ah und dann war noch die Fußball WM. Länderspiele lassen mich aber, wie üblich, ziemlich kalt.

Juli
Der olle Götze schießt das Siegtor und Deutschland wird Weltmeister. Als einige Stunden später die Mannschaft in Berlin landet und zum Brandenburger Tor fährt, bricht bei uns in der Firma das Internet zusammen, weil alle Mitarbeiter den Stream schauen.

August
Ich fahre wieder eine Woche zu meiner Frau nach Schweden in den Wald.

Bundesligaauftakt. Wir haben ordentlich eingekauft. Internationale Spieler und Stars. Jetzt kann nichts mehr schiefgehen.

September
Mein Hopfen mag in diesem Jahr nicht so recht und ich weiß nicht warum. Er ist etwa zweieinhalb Meter hoch geworden und will nicht mehr weiterwachsen.

Oktober
Ich fliege mit K nach Chicago. Ich bin zum ersten Mal in den USA und finde es sehr super.

November
Im November sehe ich meine Frau kaum. Wir reisen beide eher viel und zu unterschiedlichen Zeiten, aber im November sehen wir uns so gut wie nicht. Zuerst war sie in Washington, dann ich in Rom, dann sie irgendwo in Bayern, dann ich in Los Angeles und New York, dann sie in Genf und in Franken.
Das hört sich alles sehr glamourös an, in Wirklichkeit ist es aber sehr anstrengend. Sieht aber gut aus, wenn man das so hinschreibt.

Dezember
Irgendwie ist der Dezember in Weihnachtsfeiern und -Umtrünken untergegangen.

JAHRESENDFRAGEN:

Haare länger oder kürzer?
Kürzer.

Mehr Kohle oder weniger?
Mehr.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Vom Gefühl her weniger.

Mehr bewegt oder weniger?
Weniger.

Der hirnrissigste Plan?
Eine Brauerei aufzumachen.

Die gefährlichste Unternehmung?
Privat habe ich möglicherweise nichts gefährliches unternommen.
Zumindest nichts blogbares.

Der beste Sex?
Mit K. (Copypaste)

Die teuerste Anschaffung?
Ich habe das Geld noch nicht ausgegeben, aber ich überlege schon das ganzen Jahr zusammen mit Jan eine kleine Braunanlage für 2000€ anzuschaffen. Daran habe ich so oft gedacht, dass es sich wie eine tatsächlich Anschaffung anfühlt.

Das leckerste Essen?
Burger und Deep Dish Pizza in Chicago.

Das beeindruckendste Buch?
Seit Oktober 2013 habe ich kein Buch mehr gelesen. Zumindest keine Fiktion. Das hat Gründe. Ich werde das beizeiten einmal aufschreiben.

Der ergreifendste Film?
Serien zählen auch. Richtig? Da wäre »The Leftovers«. 2% der Menschen verschwinden auf unerklärliche Weise. Die Geschichte dieser Serie beginnt zwei Jahre nach diesem Verschwinden. Die Geschichte der Übriggebliebenen. Eine sehr bewegende und düstere Sozialstudie.

Die beste Musik?
Max Richter. Über den Soundtrack von »The Leftovers« aufmerksam geworden.

Das schönste Konzert?
Einstuerzende Neubauten im Tempodrom.

Die meiste Zeit verbracht mit …?
K

Die schönste Zeit verbracht mit …?
K

Vorherrschendes Gefühl 2014?
Mich für viel eingesetzt und dabei erfolgreich gewesen.

2013 zum ersten Mal getan?
In die USA geflogen.

2014 nach langer Zeit wieder getan?
In einem Punkkonzert gewesen. Am Ende des Abends hatte ich gemischte Gefühle. Es beschäftigte mich, wie seltsam das Publikum in einer anarchischen Pose erstarrt geblieben war.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
1) zwei große Ausfälle der IT Infrastruktur in meiner Firma.
2) das fühlte sich an wie drei Dinge.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Dass ich ungerne so weit fliege (Chicago). (Überzeugungsversuch misslang).

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Vermutlich die Reise nach Amsterdam -> ich habe nicht nachgefragt.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Ein Braukurs.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Ich finde, du bist ein guter Chef.

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Baby, lass uns nach Chicago fliegen.

2014 war mit einem Wort …?
Super.

[in den Tiefen der Blogs]

Jana und Volker haben ein Ebook mit einigen ihrer Lieblingstexte aus Blogs zusammengestellt. Es heißt “In den Tiefen der Blogs” und beinhaltet auch ein paar kurze Texte von mir. Es sind die Tagebuchnotizen von meinen Ost- und Nordseebesuchen.

Das Ebook ist sehr hübsch geworden. Es kostet nichts und ist downzuloaden bei Edition Barnimkante.

(Mein Portraitfoto habe ich so freigegeben. Ich weiß allerdings nicht mehr warum)

(Vielen Dank)

[fb #5]

Ein Samstag mit Beissern und Tretern. (Walking Dead und Fußball)

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Ich bin nicht nur ein DINK (Double income no kids), ich bin auch ein PUNK (Professional uncle no kids).

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Aus Trostessen wird Tristessen. (Da haben sich ja zwei gefunden)

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“Mama, was bedeutet romantisch?”
“Romantisch bedeutet: gemütlich”

(Kein Wunder, dass in Deutschland keine heißblütigen Liebhaber produziert werden)

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Er: Betreiben Sie Risikosportarten?
Ich: Ich gucke Hertha.

Das fand er lustig. Ich nur ein bisschen.