„und alle Bewegungsabläufe (Flasche holen, Flaschenöffner holen, Glas holen, Geldbeutel holen, Kasse holen, selber etwas trinken) waren unfassbar ineffizient angelegt“.

Derlei beobachten zu müssen, treibt mich auch in den Wahnsinn. Entschleunigungskultur korrespondiert ganz schlecht mit Warteschlangen. Sind vielleicht Amateur-Aushilfen aus dem Bekanntenkreis der Betreiber? Profi-Gastronomie beinhaltet üblicherweise zügige und hocheffiziente Bewegungsabläufe. Wenn es keinen professionellen Anspruch gibt, muss man dann auch damit leben, dass das in einem Blogeintrag festgehalten wird 🙂 Ich sehe das Szenario vor mir – wenn Du einen diesbezüglichen Kommentar machst, kommt als Replik ein Kalenderspruch wie „In der Ruhe liegt die Kraft“ oder blasierte Frechheiten wie „Ruhig, Brauner!“