Es braucht keine „Blog-App“. Es braucht relevante Inhalte, die auch für Nicht-Blogger interessant sind. Dann werden Blogartikel auch über Suchmaschinen gefunden.
Aber so lang es in gefühlt 95% der Blogs vor Langeweile nur so trieft, werden weder „App“, noch irgendeine spezielle Suchmaschine etwas an der Relevanz oder den Besucherzahlen etwas ändern.

Dazu kommt, es wird sich zu oft an der Blogosphäre orientiert. Viele schielen nur nach Bloglinks oder nach anderen Blogs überhaupt. Also nicht so oft darüber nachdenken, was wohl andere Blogger über das eigene Projekt denken könnten.
Und sich weder reinreden noch reinpfuschen lassen. Ach ja, noch was zum Schluss: Nicht die absoluten top-verlinken Blogs sind unbedingt lesenswert. Nee, denn weit über 90% der Leser sind keine Blogger.