In „Die dunkle Seite des Mondes“ dient die Verliebtheit in das junge Hippi-Mädel eigentlich nur dazu, den Protagonisten auf die richtige Spur zu bringen. Ich fand das Buch seinerzeit sehr unterhaltsam, weil der Typ nach dem Pilz komplett freidreht und das (wie ich damals fand) sehr gut beschrieben war.