Eigen und eigenartig, poetisch und pointiert zugleich
Frédéric Valin
Der legendäre Life-Blogger Markus Pfeifer (mequito.org) schenkt uns seine erste Novelle!
Utrecht in den 90er-Jahren: Eine Hausbesetzergang knackt ein uraltes, bezauberndes Altstadthaus. Drinnen spukt es, manchmal brechen unerklärliche Brände aus. Außen ist die Besetzung ständig von Räumkommandos bedroht. Und völlig unerwartet wird Springweg 23 zu einem Symbolkampf der alternativen Szene, der die gesamten Niederlande in Atem hält…
Markus Pfeifer erzählt diese autobiografische Geschichte mit Wärme, Gelassenheit und einem gut gereiften Lächeln.
Lektorat: Klaus Ungerer
Grafik: Anusch Thielbeer
Zu sagen, Markus Pfeifer sei charmant, ist eine arge Untertreibung. Zu sagen, er sei gewitzt, eine Verharmlosung. Ohne groß Aufhebens darum zu machen, schreibt er über Kleinigkeiten, die ihm auffallen, und Großartigkeiten, die er nicht versteht. – SPREEBLICK
Markus Pfeifer: SPRINGWEG BRENNT
edition schelf
140 Seiten, 14 €, ISBN 978-3-819053-82-5
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