Impressum: Markus Pfeifer, Berlin.
Anleitung: Seit 2003. Dieses Weblog ist ein literarisches Weberzeugnis. Oder wie jemand mal gesagt hat: “Das ist ein semi-literarisches Tagebuch.” Kann ich auch mit leben. Weniger mag ich Leute, die sagen: “Mensch, kannst du nicht mal ein bisschen witzig sein?”. Doch das sagt ja niemand.
Und sonst mache ich derzeit eher Langprosa. Früher las ich meine Sachen oft dem Publikum vor, mittlerweile nicht mehr. Hin und wieder werde ich für einen Literaturpreis nominiert. Ich gewinne aber nie etwas.
Das Tagebuch:
Das Tagebuch 2021/2022/2023 kann man auch in cronologisch richtiger Reihenfolge lesen, also von oben nach unten, statt umgekehrt: Logbuch
ABO: das Blog kann man auf verschiedene Arten abonnieren. Zumbeispiel:
- per Email. Dann landen die Einträge jeden Morgen in deiner Email. Rechts oben im Menü gibt es das Feld zum Abonnieren. Für Menschen, die diese Seite auf dem Telefon lesen, ist das Menu ganzganz unten
- per RSS-Feed. RSS ist super, aber leider ist es nie Mainstream geworden. RSS-Reader gibt es viele verschiedene als App (zB Feedly), aber auch für den Browser oder für Thunderbird. RSS ist sowas wie deine persönliche Sammelstelle für deine Newsabos im Netz.
- per Podcast App. Wenn du dieses Blog als Podcast abonnierst (Spotify oder wo auch immer) kannst du die Texte auch über deine Podcast App abonnieren (beides, zum Lesen oder Hören)
Podcast: Dieses Blog wird seit Dezember 2019 parallel zum Text auch vorgelesen. Eintrag für Eintrag. Man kann dafür unter den jeweiligen Einträgen auf den Playbutton klicken oder als Podcast über Spotify oder eurer Podcast-App abonnieren. Suchwörter sind “spaeter truebe pfeifer” oder “es regnet”. Ich weiß, die Verschlagwortung war nicht gut.
Best of: eine Auswahl an Texten (nicht Tagebuch) findet man unter Auslese. Sonst blickt man hier ja gar nicht mehr durch. Das stringente “Tagebuch seit 2021” habe ich versucht, in einer eigenen Kategorie abzubilden (siehe oben). Aber alle losen Einträge der 18 Jahre davor, die ich jetzt mal nicht in “Auslese” einsortiert habe, sind leider nicht vernünftig sortiert. Es gibt Menschen, die haben das alles von vorne bis hinten durchgelesen. Einige Texte von ganz früher sind unlesbar geworden, die habe ich gelöscht. Ja, ist so. Kann ich auch nicht mehr rückgängig machen. Dummerweise gibt es noch viele weitere Einträge, die ich nicht mehr mag, aber ich habe selber auch den Überblick verloren.
Und sonst so: Ich arbeite in einer Internetfirma. Dort leite ich ein paar Dutzend Expertinnen, die ziemlich coole Sachen mit Computern machen. Und ich gehe zu Hertha.
Kurzbio: * 1975 in den Dolomiten. Aufgewachsen ebenda. Immer gut zu Kühen gewesen.
Punkrock, Milano, Zürich, Wien. Lange Jahre in den Niederlanden gelebt, Brecheisen gestemmt. Später Madrid. Dann in Hamburg Deutscher geworden. Jetzt in Berlin. So ist das.
Ich gendere so gut wie immer mit dem generischen Femininum. Deswegen.
Und ja, es finden sich viele Fehler in den Texten. Rechtschreibfehler, Kommafehler und Fehler überhaupt. Die Texte werden nur in Ausnahmen von jemandem gegengelesen und für meine eigenen Fehler habe ich eine grosszügige Blindheit entwickelt. Ich strenge mich aber wirklich an. Ich bitte um Nachsicht.
Ebooks
- In den Tiefen der Blogs
Anthologie der Edition Barnimkante. Mein Beitrag waren verschiedene Reiseberichte aus Ost- und Nordsee.
Druckerschwärze
- Berlin oder so.
(offiziell vergriffen, ich besitze aber noch etwa zehn Exemplare, wenn Interesse, Mail an mich)
Anthologie von kleinen Berlingeschichten. Mein Beitrag war eine frühe Version von “Später wurde alles Trübe (Berlin)” - Kaffe.Satz.Lesen 13-31
(vergriffen)
Anthologie der ehemals schönsten Hamburger Lesebühne. Mein Beitrag war “verregneter Sommer“ - Mindestenshaltbar
(vergriffen)
Anthologie der ehemaligen, österreichischen Blogplatform “Twoday.net”. Mein Beitrag war “Wie dem Held das Wunder blüht” eine etwas drollige Geschichte. Nunja. - Die Angst des Zuckerstreusels, im Schokoladenmeer zu ertrinken
(vergriffen)
Anthologie des Best-of aus der Textmanufaktur Leipzig. Mein Beitrag war “in meinem alternativen Leben“
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Mek Wito