[Mo/Di. 2./3.1.2023 – verschiedenes]

Montag.
Eine furchtbare Nacht. Ich hätte den ganzen Tag die Augen schliessen und einschlafen können.

Nach der Arbeit ins Manifest an der Oderberger gegangen. Dort gibt es gutes Bier aus berliner Braukesseln. Die stehen irgendwie in Verbindung mit der Protokollbar in der Boxhagener, sie wird von Osteuropäern betrieben und überall wird Solidarität mit der Ukraine kundgetan. Das war in der Protokollbar auch schon so.

Am Ende des Abends war ich megakaputt.

#
Zu Silvester postete ich wiedermal ein albernes Foto in roter Unterwäsche von mir. Früher tat ich das ja öfter. Das Foto bekam auf Twitter 5500 Aufrufe. Ich kam mir ungemein berühmt vor.

Dienstag.
Am nächsten Tag fühlte ich mich krank. Ich war noch müder als am Vortag. Zwar fuhr ich ins Büro, aber gegen 13Uhr beschloss ich, meine Sache zu packen und nach Hause zu fahren. Ich legte mich ins Bett und schloss die Augen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich schlief. Danach fühlte ich mich immerhin im Ansatz besser. Aber nur im Ansatz. Ich fühle, dass da was kommen wird.