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Terzen und Quinten
Wie geht's?
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Da hamwa ihn, den bayrischen Ölbaum
Nichtmal auf Malachias ist mehr Verlass.
Jetzt habe ich beim Wetten eine Whiskeyflasche verloren.
(und an alle googlereferrers die seit einigen Tagen zu Malachias und Atuka-he reinregnen, als seien sie die Sintflut: Leckt mich doch)
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Das Dumme an einer Beziehung ist eigentlich bloss, dass man auch zuhause den Bauch einzieht. Es wäre schliesslich furchtbar, wenn sie sich an den Bauch gewöhnen würde.
Die anderen Sachen sind sonst eigentlich ganz ok.
Lustiger
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Das Buch zu Kaffee.Satz.Lesen
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All we like sheep
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Bilderfragebogen (mal was anderes)
Gesehen hab ich es bei der Kaltmamsell.
„Go to Google Image Search. Type in your answers to the following questions and post one image result for each.“
1. Place where you were born.
2. Place where you live now
3. Favorite cartoon
4. Favorite food
5. Favorite drink
6. Currently your favorite song
7. Favorite smell
8. Favorite shoes
Von Blankenese bis…
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Stabat Mater
Manchmal denkt man, dass künstlerische Werke durch höhere Eingabe entstanden sein müssen. Wo Antonin Dvorak 1875 seine Neugeborene Tochter verlor, begann er die ersten Skizzen für das Stabat Mater zu schreiben. Stabat Mater heisst auf Deutsch übersetzt Die Mutter, sie stand und beschreibt, das Leiden der Maria vor dem Kreuz ihres Sohnes.
Da Antonin Dvorak bekannterweise ein Tscheche ist, und wahrscheinlich viel zu lustig und unbekümmert um in ewigem Verdruss umherzuleiden, wandte er sich bald wieder seinen eher fröhlicheren Werken zu und liess das Stabat Mater eine Skizze sein. Dvorak ist bekannt für seine „Slawischen Tänze“, oder „Symphonie aus der neuen Welt“, und nicht für schwermütige Musik voller Schmerz und Trauer. Vielleicht schlug ihm die Musik zu sehr auf das Gemüt und war es Leid, für immer, mit schweren Knödeln in der Kehle herumzulaufen.
Bis zwei Jahre später, im August 1877, seine elf Monate alte Tochter verstarb. Und einen Monat später, im September, sein dreihjähriger Sohn. Daraufhin vollendete er das Stabat Mater in wenigen Wochen.
Und genauso hört sich das Stück auch an.
Ich war nach unserer Aufführung des Stabat Mater gestern in der Musikhalle sehr angetan. Erledigt und schwermütig, weil wegen des intensiven Probens, seit Tagen nichts anderes mehr in meinem Kopf herumschwirrt als Sätze wie Stabat Mater Dolorosa. Und nachher war ich vom vielen und schweren Wein betrunken. Wenn es solche morbiden Tage wie den Karfreitag schon gibt, dann sollen sie auch richtig knallen.