[tagebuchbloggen. Mittwoch, 17.2.2021]

Ich sitze im Büro und mein Telefon macht bzzzt. Amazon sagt mir, dass meine neue Tastatur zuhause angekommen ist. Ich kann ab dem Moment nicht mehr normal arbeiten.

Ich mache früher Feierabend, weil mein Kopf ganz furchtbar drückt. Es ist der Nacken, ich müsste Nackenübungen machen, dieser Nackenschmerz macht mich fertig, der sitzt da oben und strahlt in alle Richtungen aus.
Zu allem Überfluss hat mein Fahrrad einen Spontanplatten. Ich verstehe nicht, woher der auf einmal kommt. Also Googlemäpse ich nach Fahrradläden in meiner Nähe, aber ich bin am Potsdamer Platz und Potsdamer Platz so Fahrradladenfrei wie ein [irgendein dummer Vergleich hier].
Ich muss dann bis zum Spittelmarkt laufen. Mit Kopfweh und dem Wissen, dass zuhause meine neue
Tastatur auf mich wartet.

Im Fahrradladen geht es dann ganz schnell. Ready while you wait.

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Ich erfahre von der Aktion #ihrkoenntaufunszaehlen eine durch der 11Freunde-Redaktion initiierte Kampagne für die Unterstützung von Homosexuellen Fussballern (hier ist das Maskulin explizit). Bekannte Fußballer zieren die Covers des Magazins und halten ein Schild mit dem erwähnten Hashtag in die Linse. Als Fanclub machen wir da natürlich mit. Das ist eines unserer Themen. Mit Kopfweh und ohne die neue Tastatur ausgepackt zu haben, male ich ein Schild und ziehe mir mein Fussballhoodie an.

Küss doch wen du magst.

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Danach stecke ich die Tastatur ein.

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Danach bestellen ich Pizza. Ich brauche Trostessen. Ich habe seit November 13 Kilo abgenommen. Heute brauche ich aber einfach eine Pizza, ich finde, das ist OK. Ich habe nur zu Weihnachten gecheated und zum Geburtstag Ende Januar. Ich mache Intervallfasten und nehme dabei einen Kilo pro Woche ab. Darüber schreibe ich vielleicht ein andermal etwas genauer.

[zehn Alben]

Rémi Dubail reichte mir das Stöckchen, jeden Tag ein Albumcover zu posten, das maßgeblich meinen Musikgeschmack geformt hat. Vielen Dank dafür. Ich lese diese Beiträge immer sehr gerne, mir fehlen bei diesen Stöckchen aber immer die dazugehörigen Geschichten, Geschichten finde ich nämlich immer schön. Ich werde daher die acht Alben aufzählen (zehn sind es leider nicht), die praktisch meinen Musikgeschmack geformt haben. In chronologischer Reihenfoge:

1) Ich war sechs oder sieben Jahre alt. Ich komme aus einer ziemlich unmusikalischen Familie. Meine Eltern besaßen drei geschenkte Schallplatten von James Last, die sie aber nur einmal gehört hatten und sonst gab es bei uns eigentlich nur Musikkassetten mit alpenländischer Volksmusik.
Neben uns wohnte ein Arzt. Als wir einmal bei ihm zu Besuch waren, legte er Beethoven auf. Es war eine der Symphonien, ich weiß aber nicht mehr welche. Offenbar begab ich mich zu dem Plattenspieler und schien dort zu erstarren. Ich hatte so etwas noch nie gehört.
Ein paar Tage später schenkte er mir ein ganzes Boxset der neun Beethoven Symphonien dirigiert von Karajan. Eine dicke schwarze Schachtel Die ersten acht in mono, die Neunte in Stereo. Ich hörte die 3., 5. und die 6. Symphonie praktisch in Dauerschleife auf Kopfhörern in Mono. Aber das machte mir nicht viel aus.
Der Arzt war sich natürlich im Klaren darüber, dass er da in mir etwas entfacht hatte, so kaufte er mir Wochen später ein Best of von Verdis Opernchöre. Nabucco, La Traviata und so weiter und eine Platte mit Arien von Verdi und Puccini. In Stereo. Stereo fand ich auch OK.

2) Never Mind The Bollocks, here’s the Sex Pistols. Ich muss fünfzehn gewesen sein. Ich hatte vorher verzerrte Gitarrenmusik entdeckt, gelang über Pink Floyd bei AC/DC und schließlich beim Metal, wo Iron Maiden meine Favoriten waren. Mein bester Freund kaufte sich eine Platte von Megadeth, auf dieser Platte wiederum gab es einen Song der ganz anders klang als die anderen. Dieser Song hieß „Anarchy in the UK“ und war das energiegelandeste Stück Musik das ich je gehört hatte. Ein Jahr später bei unserem jährlichen Besuch in Bozen (wo es Plattenläden gab) sah ich diese Single liegen. Anarchy in the UK, von einer Band namens The Sex Pistols. Ich erfuhr, dass es sich hier um die Originalversion des Liedes handelte und Megadeth das nur gecovert hatten, was erklärte, warum sich dieses Stück immer so anders angefühlt hatte als der Rest. Ich durfte „Never Mind the Bollocks“ im Laden Probehören. Was danach geschah war vermutlich die gleiche Schockstarre, wie jene die mich als Kind bei Beethoven einfrieren ließ.
Was ich da hörte war so rotzig, so aufgeladen, so gutgelaunt destruktiv, so etwas hatte ich noch nie gehört. Das war 1990, Punk war schon lange tot, aber in Südtirol passierte immer alles mit zehn Jahren Verspätung. Ein Jahr später schmierte ich mir becherweise Bleichmittel in die Haare und wollte nur noch Lederjacken tragen. Ein Jahr später brach ich die Ausbildung ab. Dazwischen brauch ich mir auch den Oberarm. Aber das ist eine andere Geschichte.

3) KOLLAPS. Einstürzende Neubauten. Das war ein oder zwei Jahre nach den Sex Pistols. Ich hörte Punkrock rauf und runter, mir gefiel natürlich das meiste, aber alles fühlte sich nur wie eine Weiterentwicklung von „Never Mind The Bollocks“ an, was ich prinzipiell gut fand, weil ich es mochte was Punk mit der Musik gemacht hatte, was Punk mit der Haltung zu den Dingen gemacht hatte. Aber dann. Dann hörte ich zum erste Mal Kollaps. Ich wusste schon von den Einstürzende Neubauten. Ich hatte einmal „Haus der Lüge“ gehört und verstand die Energie, ich merkte aber auch, dass diese Band den ersten Teil ihrer Entwicklung schon hinter sich hatte. Und als ich dann „Kollaps“ hörte, dachte ich, wenn so eine Musik in die Welt gesetzt wurde, wie kann man nachher ÜBERHAUPT noch ernsthaft Musik schreiben oder hören. Kollaps war damals schon zehn Jahre alt, aber das war das destruktivste, nihilistischste, kälteste und schmerzhafteste was ich bisher gehört hatte.
Als müsste man in einer Rage alles kaputt machen weil man so einfach nicht weitermachen kann. Ein bisschen wie Punkrock, nur mit schlechterer Laune.

4) KOYAANISQUATSI. Philipp Glass. Meine erste Begegnung mit der Musik von Philipp Glass ging so: jemand sagte: lass uns zu mir nach Hause gehen, kiffen und KOYAANIQUATSI schauen. Mich interessierte es nicht, was das für ein Film war. Kiffen fand ich super und dabei einen Film zu schauen noch superer. Für diejenigen die diesen Film nicht kennen, in Wikipedia fand ich folgenden Satz aussagekräftig: „Außergewöhnlich ist die Abwesenheit von Dialogen und handelnden Personen, der Film besteht ausschließlich aus aneinandermontierten, assoziativen Zeitlupe- und Zeitraffer-Bildsequenzen von Städten und vielen Naturlandschaften in den Vereinigten Staaten und der von Philip Glass komponierten und exakt auf die Bilder zugeschnittenen Musik.“
Was sich nach schwerverdaulicher Kost anhört ist in Wahrheit ein durchgehend fesselnder audiovisueller Trip. Der auch ohnne Drogen funktioniert, wie in mehreren Selbstversuchen für euch getestet.

5) Nick Cave and The Bad Seeds. The Good Son. Zu den Bad Seeds kam ich erst verhältnismäßig spät, da war ich 18 oder 19. Jetzt kam dieser düstere Typ in mein Leben und sang von der Liebe. Fand ich krass.
Von The Ship Song kaufte ich mir später eine Maxi Single. Das Lied hörte ich eine Zeit lang mit 33RPM obwohl sie mit 45RPM aufgenommen wurde. Ein schönes Erlebnis.

6) CocoRosie. The Adventures of Ghosthorse and Stillborn. Danach geschah jahrelang wenig Neues. Ich hörte Nick Cave, Einstürzende Neubauten, ein bisschen Tom Waits und immer wieder Punkrock. Es war dann mit 31 oder 32, als ich über eine Internetsendung (heute nennt man das Podcast) CocoRosies Lilah hörte. Die Band machte mich fertig. Dieser Mix aus Spielzeugmaschinen, Femminismus, naiver Rap und der allgemeinen Schrägness. New weird America. Lustigerweise waren CocoRosie mein Türöffner für HipHop und Rap.

https://www.youtube.com/watch?v=OPCsD7NNcWA

7) Soap&Skin (Anja Plaschg). Lovetunes For A Vacuum. Ein paar Jahre später veröffentlichte eine siebzehnjährige Österreicherin ihr Debütalbum Lovetunes for a Vacuum. Ich kann mit jungen Mädchen üblicherweise wenig anfangen, aber ihr Portrait auf dem Cover ließ mich unbewusst an so etwas wie New Weird Austria denken, wenn es so etwas gegeben hätte. Der Spiegel konkludierte in seiner Albumskritik mit dem Satz: da öffnen sich die Pulsadern von ganz alleine. Ich sofort reingehört und war augenblicklich hin-ge-rissen. Seitdem habe ich kaum eines ihrer Konzerte in Berlin verpasst.

8) Lana del Rey. Born To Die. Auch wenn ich ihre späteren Alben deutlich besser finde, war Born To Die für mich die Befriedung mit dem groß orchestrierten Pop und ist Lana del Rey die spannendste Personalie in der Mainstream Musik. Von Musiksnobs in meinem privaten Umeld wird sie natürlich verachtet und ich verteidige sie immer mit glühender Faust, da sich an Lana del Rey auch zeigt, wie konservativ und schablonenhaft oft gedacht wird. Diese Bilder die sie aufwirft, wie sie mit verspritzten Lippen zwischen den Klischees wandelt, wüste Phantasiekulissen hochzieht, immer Pop, immer im rauschig, nie suggestiv, immer direkt. Sie ist in Wirklichkeit total subversiv (ich weiß das natürlich und niemand hat es bisher durchschaut). Ich habe alle ihre Albums gekauft.

[die Burns Verschwörung (Audio)]

Vielleicht erinnert sich noch jemand an Blogread.de. Das war das Blog auf dem Menschen anderen Menschen aus Blogs vorlasen. Auch ich hatte daran teilgenommen, weil ich das Projekt sehr mochte. In 2011 wurde das Blog dann leider eingestellt.
Neulich habe ich einen Teil des Blogread-Archivs wieder aufspüren können und ich werde in den nächsten Wochen ein paar der Aufnahmen wieder verfügbar machen.

Ich beginne heute mit der Burns-Verschwörung, weil dies vermutlich die aufwändigste Produktion war und eigentlich schon so etwas wie ein Hörspiel ist, mit musikalischen Intermezzos, mehreren Sprechern, Dialogen etc. Das ganze Stück ist natürlich super amateuristisch gemacht, aber es hat uns damals viel Spaß gemacht.

Der Originaltext stammt von Berni Mayer, auf seinem Blog ist der Text mittlerweile depubliziert, aus vielfältigen Gründen, aber vor allem weil die mehrfachen Verweise auf Don Alphonso aus heutiger Sicht und ohne Disclaimer etwas seltsam und unkritisch wirken. Das Ganze spielt in 2006. Berni distanziert sich mittlerweile davon.
Berni und ich haben uns im Vorfeld einer möglichen Wiederveröffentlichung dieses Hörspielchens darüber ausgetauscht und beschlossen, es doch zu tun, vor allem weil auch der mittlerweile verstorbene Opa Edi dort verewigt ist, weil so viele Leute dran teilgenommen haben und weil ich sogar einen Soundtrack dafür komponiert habe. Und nicht zuletzt weil die Geschichte ein bickelharter Krimithriller ist 😉

Zu Don Alphonso, ob Kunstfigur oder nicht, damals war er einer der vielen Typen die in Berlin und im Netz rumhingen und über die Neocons schimpfte (wohlgemerkt, wir reden von der Ära J.W. Bush), der auch gute Dinge tat, wie die Veröffentlichung des Blogbuchs oder die Sache mit dem Gemeinschaftsblog über Schlaflosigkeit.
Berni sagt dazu: „Damit erzählt man dann halt plötzlich etwas völlig anderes als das, was man sagen wollte und etwas an sich ganz harmloses wird politisch. Aber das ist ja auch ein Zeichen der Zeit.“

Julia – Heike Makatsch

Opa Edi – Opa Edi

Lu – schedische Djane/Kellerin

MCWinkel – MCWinkel

Rationalstürmer – Rationalstürmer

Ole Cordsen – Ole Cordsen

Ich – Erzählstimme/Fons Tensfelder/Berni Mayer

[…]

Jetzt sind die vorgelesenen Folgen im Blog auch auf iTunes und Spotify registriert und damit über jede normale Podcast-App bzw über Spotify abonnierbar. Hurra.
Dummerweise habe ich vergessen, das Blog richtig zu verschlagworten, unter dem Wort „mequito“, was der offensichtlichste Suchbegriff wäre, findet man leider nichts, sondern nur „spaeter“ oder „truebe“. Beides funktioniert zudem nur ohne Umlaute. Ich weiß, ich bin die Sache offensichtlich amateurhaft angegangen. Oder man sucht nach meinem vollen Namen: Markus Pfeifer, ohne doppelte ffen, also anders als in der Feuerzangenbowle.
Oder: man sucht nach Longyearbyen 🙂

Vorerst sind es lediglich Aufnahmen einiger ausgewählter älteren Beiträge, aber in Zukunft, also ab jetzt will ich jeden Eintrag auch als Audiobeitrag einsprechen, dann kann man sich das episodenhaft anhören. Mal schauen ob das funktioniert zumal die einzelnen Episoden naturgemäß kürzer ausfallen als übliche Podcasts, die sich als Dialoge über Stunden ziehen können.
Wenn ich Podcasts höre, dann höre ich sie meist beim Kochen, beim Staubsaugen, in der U-Bahn oder während ich anderen Beschäftigungen nachgehe bei denen ich beide Hirnhälften auf ein Minimum reduzert habe. In solchen Momenten bin ich so aufnahmefähig wie ein trockener Schwamm. Alles geht in mich hinein.

Auch werde ich Jingles und Pieptöne produzieren, vielleicht ein bisschen Musik dazu aufnehmen. Zudem werde ich alte Texte vertonen für die es sich lohnt. Längere Geschichten, längere Einträge. Ich bin gespannt.

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Ich bin jetzt Mitglied in einem Fanclub von Hertha BSC. Einer der eher politischen Fanclubs, wo es auch darum geht politische oder gesellschaftliche Haltung an den Tag zu legen. Ich kann mit der Vorgabe, dass Politik nicht ins Stadion gehört wenig anfangen. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass diese Aussage immer von den Rechten und Mächtigen kommt, weil gerade die es sind, die den Sport und die Stadien für ihre Zwecke missbrauchen. Außerdem sind rassistische Äußerungen in Stadien sogesehen ja politisch, deswegen sind antirassistische Konterkarierungen in diesem Zusammenhang schlichtweg neutralisierend, lasst mich also in Ruhe damit.
Aber rassistische Äußerungen sind keine Politik sondern rassistischer Käse ist schlicht gesellschaftsfeindlich und alles Rundum Gleichberechtigung und Toleranz sind Grundwerte für das Zusammenleben und nicht bloß Politik. Mich nervt diese Diskussion. Zum Glück haben wir bei Hertha kein großes Problem mit Rassisten, aber wenn man nicht ständig auf der Hut ist und daran arbeitet, dann kommen sie immer aus ihren Löchern gekrochen.

Morgen ist Weihnachtsfeier des Fanclubs. Da ich gerade nicht arbeite habe ich mich als Freiwilliger gemeldet. Ich kann alles und ich mache alles. Ich liebe Vereinsarbeit und wenn man das alleine zuhause macht, kann man nebenher prima Podcasts hören.
Es brauchte noch jemanden, Geschenke einzupacken und die Tombola zu organisieren. Ich hob die Hand: mache ich. Geschenke eingepackt habe ich schon mal und Tombola kenne ich auch, das ist das Spiel das man im Alterheim spielt. Das Spiel in dem Nummern aufgerufen werden und in dem dann Menschen rufen, dass sie die Nummer hätten und am Ende gewinnt man etwas. Im besten Fall.

Zu jenem Zeitpunkt wusste ich noch nicht wie aufwändig es ist, 40 Pakete in Geschenkpapier einzuschlagen und sie mit Schleifchen zu versehen. Dafür habe ich zwei Nachmittage (mit Pausen!) gebraucht. Außerdem bin ich nicht sehr präzise. Ich gebe mich mit 80%-Lösungen zufrieden. Und ich habe keine Falttechniken in meinem Repertoire, ich falte lediglich simple Formen die sich allerdings fürchterlich zerkrausen und am Ende versuche ich alles mit einer rigiden Faltung auszuglätten. Man sieht es von außen nur halb, aber beim Aufreißen der Geschenkes fällt es natürlich sofort auf.
Zudem verwende ich als Geschenkpapier braunes Packpapier. Nicht aus Kostengründen sondern weil ich diese Ästhetik sehr mag, dieses schlichte Paketlager-braun das mich an Transatlantik Speditionsunternehmen und Lagerräume in Schiffsbäuchen denken lässt. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht ob braunes Packpapier für Geschenke angemessen ist oder ob man es mir bloß immer verzeiht bzw drüber hinweglächelt, weil ich ja ein Mann bin und man mir damit automatisch kein Feingefühl für Geschenkpapier zuschreibt oder weil man sich halt an meinen immer schon gewöhnungsbedürftigen Geschmack gewöhnt hat. Genau jetzt kommen mir solche Gedanken hoch, wo ich 40 Geschenke für großteils Fremde Menschen packe.
Bei einer Weihnachtsfeier von Fußballfans habe ich allerdings die Hoffnung, dass alle betrunken sind und das Level der Egaligkeit ziemlich hoch ist.
Immerhin habe ich alles mit blauweißen Schleifchen versehen.

[podcast]

Die künftigen Blogeinträge wird es immer auch als Audio geben. Zum einen weil ich Podcasts liebe und seit wir Blogread.de nicht mehr betreiben verspüre ich immer wieder Lust, Dinge vorzulesen. Ich lese jetzt einfach mal meine Texte vor, kein klassischer Podcast im Dialogstil sondern eher als eine Art Featurette. Ich weiß nicht ob die Texte auf diese Weise funktionieren, ich versuche es einfach mal.

Die einzelnen Folgen könnt ihr jeweils im Text auf dem Player anhören oder auch schlichtweg über eure Podcast App abonnieren (es wird noch ein paar Tage dauern bis die Feeds von allen Apps eingelesen sind).

In der Zwischenzeit baue ich hier noch ein wenig herum, sorry für das Chaos im Layout und den vielen Dummyposts im RSS Feed, es macht aber Spass am offenen Herzen herumzudoktern.