Oestlich der Oder werden ploetzlich die Handys moderner, die Klingeltoene polyphoner, die Displays bunter und die Autos viel schneller und lauter.
In Warszawa’s neu gebaute Altstadt und faszinierender 60er und 70er Sowjet-Neubauwueste, Julias und ihrer Mutter Gastfreundschaft genossen, und von deren Hundschaft abgeschleckt, polnischen Doener gegessen, alte Freunde getroffen, viel gelaufen. Jetzt sind wir seit zwei Tagen in Vilnius, Gintare und Kostia und Jurga. Viel zu erzaehlen, aber keinen Elan. zu Muede bin ich und zu heiss ist es hier. Fotos spaeter.
5 Kommentare
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bin schon gespannt, auf ihre erzählungen und fotos. vor allem aber, woraus ein polnischer döner besteht…
genau, ihr könnt auf der rückreise direkt einen schlenker über düsseldorf machen. wein, essen und urlaubsgeschichten 🙂
kerstin : polnischer döner ? mit wurstscheiben, ist doch klar.
ja, aber aus was fürŽn "fleisch"?!;-)
pferd und esel vielleicht?
Ich glaube mich erinnern zu koennen dass die kommunisten frueher kleine Kinder frassen. Das Fleisch schmeckte war schon ausserordentlich fein muss ich sagen. ich hab aber nicht nachgefragt.
aber einen biss wert ist er allemal. viel duenneres brot als in den bisherigen laendern, und genau die richtige mischung aus fleisch und salat. wenig knoblachsosse allerdings. oh, der falafel ist wertlos.