Tenet geschaut. Wegen Christopher Nolan. Einige seiner Filme sind ja wirklich echt Glanzlichter. Memento zum Beispiel. Auch Inception fand ich außergewöhnlich gut. Seine Batman-Trilogie sind mir auch die liebsten Batman Verfilmungen. Und Interstellar mochte ich aufgrund dieser Leere und Verlorenheit im Weltall.
Tenet ist furchtbar kompliziert. Gegenstände die in der Zeit rückwärts gehen und überhaupt, viel zurück in der Zeit bei gleichezeitigem Vorausgehen. Beim Räuspern hat man Angst, dass man ein Detail verpasst und dann den ganzen Film nicht mehr versteht. Ich verstehe ihn trotzdem nicht und akzeptiere einfach, dass der Protagonist durch einen klugen Schritt in die Vergangenheit den Bösen ausschalten kann.
Erstaunlich gut fand ich aber die Musik. Nachdem ich mir zum vierten Mal dachte „tolle Musik“ googelte ich den Komponisten (die Handlung hatte mich an dieser Stelle bereits verloren). Er heisst Ludwig Göransson und stammt aus Schweden. Gefreut hat mich allerdings, dass er mit dem Soundtrack zu Tenet in diesem Jahr für den Golden Globe Award nominiert ist. Mein untrügerischer Geschmack und ich. Wir sind zwei richtige Kenner.
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Mit 14 Kilo weniger auf den Rippen habe ich meine alten Kleider anprobiert. Vornehmlich alte Hemden, die ich all diese Jahre aufbewahrt habe. Sie passen mir wieder. Allerdings haben nicht alle Stoffe die Zeit überdauert. Die habe ich aussortiert. Auch Pullover. Und Kleidungsstücke, die ich mit dem Ziel kaufte, sie zu tragen, wenn ich dünner bin. Aber jetzt passen sie geschmacklich nicht mehr.
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Und sonst an dem Text weitergearbetet.