Mist, da schaut man mal 2 Wochen nicht in seine Stats und kommt im Streß nicht dazu, seine Lieblingsblogs zu lesen, und schon trifft einen ein Kochlöffel, nur, um dann unbeachtet zu Boden zu fallen.
Wird nachgeholt!
zu1.:
Es ist komisch, aber mir fällt zu meinen ersten Kochversuchen auch etwas ein, was ich zu lange gekocht hatte, noch dazu ohne Fett: Spiegeleier ( not recommended). Wieso kann man gleich zu Anfang nicht etwas zu kurz erhitzen? Oder ist das wie mit der ersten Liebe, die man, ohne es zu merken, ausdehnt, bis sich keiner mehr an den Grund für diese Beziehung erinnert, sie überkocht, bis nur noch ein Brei übrigbleibt?
zu 2.:
Es war mein Vater, Gott hab ihn selig, meine Mutter kochte nicht gerne, wiewohl auch nicht schlecht. Das einzige, was sie gerne machte, war Kuchen backen, leider recht einfallslos, aber für uns auch lehrreich. Mein Vater war durchaus kreativ, obwohl auch manchmal etwas ängstlich, das man seine Erfindungen nicht gutieren würde. Eigentlich schade
zu3.:
nein
zu4.:
Ich habe möglicherweise die Fantasielosigkeit meiner Eltern geerbt (obwohl sie Musiker waren), da ich mir kein essen vorstellen kann, das ich nicht ausprobieren würde. Mir fehlt allerdings auch ein Erfahrungshorizont wie Meqs Hirnsuppe, was ich mir auch nicht vorstellen kann.
zu 7.:
und was ist das dritte?
Für den Rest der Fragen gilt das gleiche wie unter 4, bis auf die 11. Frage: Ich liebe es, Fisch zuzubereiten. Egal in welcher Art, mit welchem Wein als Soßengrundlage, mit welchem Gemüse als letztes Bett, oder ob ich ihn wieder schwimmen lasse in einer Menge Flüssigkeit und eine Suppe mache. Ich bin dankbar über jede weitere Anregung, Idee, fertigen
Zubereitungstipps oder was auch sonst noch immer. Dabei könnte ich zum Sammler werden, wie ich eher auch zum sammeln als zum jagen tendiere. Ich kann aber eine gewisse Übereinstimmung im Bild des „modernen Mannes“ in Bezug auf jagen und Behaupten des eigenen Platzes zur Wahrung der eigenen Chancen auf Verbreitung der eigenen Gene des von mir geschätzten meqs nicht verhehlen.
Bis später
Mist, da schaut man mal 2 Wochen nicht in seine Stats und kommt im Streß nicht dazu, seine Lieblingsblogs zu lesen, und schon trifft einen ein Kochlöffel, nur, um dann unbeachtet zu Boden zu fallen.
Wird nachgeholt!
zu1.:
Es ist komisch, aber mir fällt zu meinen ersten Kochversuchen auch etwas ein, was ich zu lange gekocht hatte, noch dazu ohne Fett: Spiegeleier ( not recommended). Wieso kann man gleich zu Anfang nicht etwas zu kurz erhitzen? Oder ist das wie mit der ersten Liebe, die man, ohne es zu merken, ausdehnt, bis sich keiner mehr an den Grund für diese Beziehung erinnert, sie überkocht, bis nur noch ein Brei übrigbleibt?
zu 2.:
Es war mein Vater, Gott hab ihn selig, meine Mutter kochte nicht gerne, wiewohl auch nicht schlecht. Das einzige, was sie gerne machte, war Kuchen backen, leider recht einfallslos, aber für uns auch lehrreich. Mein Vater war durchaus kreativ, obwohl auch manchmal etwas ängstlich, das man seine Erfindungen nicht gutieren würde. Eigentlich schade
zu3.:
nein
zu4.:
Ich habe möglicherweise die Fantasielosigkeit meiner Eltern geerbt (obwohl sie Musiker waren), da ich mir kein essen vorstellen kann, das ich nicht ausprobieren würde. Mir fehlt allerdings auch ein Erfahrungshorizont wie Meqs Hirnsuppe, was ich mir auch nicht vorstellen kann.
zu 7.:
und was ist das dritte?
Für den Rest der Fragen gilt das gleiche wie unter 4, bis auf die 11. Frage: Ich liebe es, Fisch zuzubereiten. Egal in welcher Art, mit welchem Wein als Soßengrundlage, mit welchem Gemüse als letztes Bett, oder ob ich ihn wieder schwimmen lasse in einer Menge Flüssigkeit und eine Suppe mache. Ich bin dankbar über jede weitere Anregung, Idee, fertigen
Zubereitungstipps oder was auch sonst noch immer. Dabei könnte ich zum Sammler werden, wie ich eher auch zum sammeln als zum jagen tendiere. Ich kann aber eine gewisse Übereinstimmung im Bild des „modernen Mannes“ in Bezug auf jagen und Behaupten des eigenen Platzes zur Wahrung der eigenen Chancen auf Verbreitung der eigenen Gene des von mir geschätzten meqs nicht verhehlen.
Bis später