Eigentlich wartete ich darauf, dass Tonmeister DonAlphonso den gesamten Audiodump der Neujahrslesung in sein Weblog klatschen würde. Ich hätte das dann verlinkt und jeder könnte sich seine Favoriten anhören. Stattdessen beschloss er die Audiodateien aufzuteilen und vereinzelt zu schicken. Er hat gute Argumente, glaubt es mir, deshalb gibt es hier bei mir lediglich die Aufzeichnung meines eigenen Textes. Und weiter kann ich nur hoffen, nein, ich will BITTEN, dass die anderen Mitkämpfer das selbe tun. Ich möchte mir den ganzen Abend nämlich liebend gerne noch einmal in aller Ruhe, ohne Herzrasen und Alkohol im Blut anhören.
Die Sorgen eines Mannes – [mp3, 4.3MB – 10min 34sek]
Es ist schon ein wenig peinlich sich das anzuhören. Die Nerven zittern in der Stimme mit, ich habe mich in einem Stück durch versprochen, verhaspelt, ja sogar die Rechtschreibefehler habe ich mitgelesen und natürlich alles viel zu hastig. Aber es ist meine Dokumentationspflicht.
Gar nicht peinlich – großartig. Wer wäre vor einem Publikum nicht nervös? Von Ihnen gelesen, macht diese ohnehin glänzende Geschichte noch mehr Spaß.
Es macht auch einfach Spaß, die Stimme hinter dem Blog zu hören – und die Ihre ist wirklich sehr schön.
Achja ich vergass: meine Leserschaft ist natürlich nicht objektiv („Mek, hör jetzt auf“ – „okokok….“). Schon gut 😉
Lauter!
„Ich muß anders atmen glaube ich“, dafür muss ich Sie jetzt mal kurz drücken, Mequito!
Sehr schön 🙂
An mein Herz, Herr Paulsen.
Beim nächsten Mal sollten Sie kurz vorm Auftritt einfach nochmals Sex haben. Denn die Wissenschaft hat festgestellt, so las ich heute in der Zeitung, dass Geschlechtsverkehr vor einem öffentlichen Auftritt Nervosität und Stress vermindert. Muss ja nicht mit einer wildfremden Bloggerin sein, lassen Sie sich halt von Ihrer Dame zur Lesung begleiten.
Sex mit sich selbst funktioniert nicht so gut, am schlechtesten dran sind die, die zuvor gar keinen Sex hatten. Sagt zumindest der britische Psychologe Stuart Brody.
Sie meinen bestimmt dasda 😉 Gefällt mir.
Und sie haben recht, muss ja keine wildfremde Bloggerin sein. Bekannte Bloggerinnen find ich auch toll.
Huch, habe _ich_ das gerade geschrieben?
Sie meinten sicherlich die Bloggerinnen aus Hamburg und Berlin. 😉