Nein, oh wie Ohsterschweiggelübde ist ja längst schon vorbei. Eine Erkenntnis. Wie fanatisch man sich in manchen Dingen festbeisst.
Nachdem nun sogar das orthodoxe Osterfest vorbei ist, könnten Sie doch die Zähne auch einmal wieder auseinander bekommen, Herr mequito.
Mehr brauchts nicht, damit wir wissen, das sie noch da sind. Gelübde hin, Gelübde her – immer gut, wenn sie sich zu Wort melden
war das nicht „die geschichte der o“ von pauline réage? übrigens sehr zu empfehlen, wenn man gern von analstöpseln liest.
Oh
Oh
Im Sinne von „oh-oh!“ oder eher wie „huch!“?
oder etwas ojeeee?
Nein, oh wie Ohsterschweiggelübde ist ja längst schon vorbei. Eine Erkenntnis. Wie fanatisch man sich in manchen Dingen festbeisst.
Männer und ihr Schweigen. Ein Thema, über das man ewig reden könnte!
Aha
Hm.
Goldene Worte.
Soso.
Nachdem nun sogar das orthodoxe Osterfest vorbei ist, könnten Sie doch die Zähne auch einmal wieder auseinander bekommen, Herr mequito.
Ach, ach.
Sieh an.
Mannmannmann.
Respekt!
Mehr brauchts nicht, damit wir wissen, das sie noch da sind. Gelübde hin, Gelübde her – immer gut, wenn sie sich zu Wort melden
Darf man auch nicht schreiben, wenn man ein Schweigegelübde abgelegt hat?
Jo.
für mehr reduktion, auch in texten ( und nicht nur in saucen ).
ah. da kann ich ein buch empfehlen: die marquise von oh.
war das nicht „die geschichte der o“ von pauline réage?
übrigens sehr zu empfehlen, wenn man gern von analstöpseln liest.
Oh?
Meinen Geburtstag vergessen? 😉