Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass es sich prima ein halbes Jahr und länger in einer Baustelle wohnen hausen lässt – solange ein Bett vorhanden ist und die Küche vom Vorwohner (egal wie verwarzt) funktioniert. Der Rest ist, äh, Kosmetik am eigenen Lebensstil und hat Zeit. Quasi.
Nur zu also! Demnächst können wir dann ja alle drei mit Bilderserien namens „Wer bewohnt die schönste Baustelle?“ gegeneinander antreten.