Ab dem ersten April werde ich hier Tagebuch führen. Den ganzen Monat lang, 30 Tage, jeden Tag, von meinen Tagen berichten. Um zu sehen was dabei rauskommt, wie man das filtert, wie man biegt und ächzt, vor allem aber: wie man der ganzen Sache Legitimität gibt. Relevanz.
(Sowieso: das Reduzieren zur Relevanz. Wie wir wegschneiden bis weiße Blätter bleiben)
Au fein prima.
Ich bin Fan.
Ein Tagebuch? Ein Internet-Tagebuch?
Isja schau! Da les ich mit!
Ich twittere sozusagen ins Netz.
Daß da nicht früher schon mal jemand drauf gekommen ist. Klingt spannend, da lese ich auf jeden Fall mit.
Wenn da mal nicht das Print-Tagebuch drunter leidet.
Liebes Tagebuch,
manchmal habe ich Angst, daß es für Dich noch jemanden neben mir gibt.
uiui, da verschenkt aber jemand jede menge vorfreude. dafür schon einmal ein danke mit schleife (und bierfahne (für den männlichen touch))
*mit zitternder Unterlippe*
Aber … hast Du dann noch Zeit zum Briefeschreiben?
Ein Internettagebuch, was für eine coole Idee! Man könnte glatt überlegen mitzumachen, gleich eine ganze Aktion ins Leben rufen, BuTaBuMo, Bundes-Tagebuch-Monat, mit einem eigenen Banner und … *wird brabbelnd rausgetragen*
Aber natürlich habe ich Zeit für Briefe an Dich, meine verehrte Isa! Ich mag zwar nicht mehr der fleißigste Blogger sein, aber ich bin auch nicht der fleißigste Briefeschreiber.
Öhm.
Ich wollte sagen: ich bin auch nicht der fleißigste Tagebuchschreiber.
(auch hier stimmt etwas nicht)