[tagebuchbloggen: 14.12.]

Gestern wieder lange im Büro gesessen, Sachen reparieren. Keine Herzen. OK, der war albern. Generell bin ich derzeit ein bisschen albern. Gerne bin ich derzeit ein bisschen albern.
Nachher waren K und ich in der neuen Wohnung meiner Schwester eingeladen. Es gab einen sehr gehaltvollen Eintopf; Eintopf, das klingt jetzt sehr nach Unherzlichkeit, das war aber Absicht, wegen meiner gedämpften Nahrungsaufnahme, woran ich mich nicht leicht erinnere, wenn ich an meine Nahrungseinflößungen der letzten Wochen denke. Mekstopfleben. Aber meine Schwester weiss das, und auch K, nur ich scheine mich dem ein bisschen zu entziehen, dem Wissen meine ich, und dann denke ich an so Sachen wie: Wissensentzug, und denke sofort an Bildungsentfernung, und dann bin ich schon ganz woanders. So leicht ist das.

2 Kommentare

  1. wenn man aber gar zu lange nichts ist, wird man ein bisschen dumm. vorher hörst du auf, oder?

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