Heute wollte ich wieder ins Büro, aber ich fühlte mich noch nicht ganz fit und blieb deswegen zuhause. Ich wollte schon etwas arbeiten, deswegen meldete ich mich wieder gesund, aber ich würde Homeoffice machen. Besonders produktiv war ich allerdings nicht.
Am Morgen ging ich mit der Hündin in den Park. Unterwegs an einer Ampel begegneten wir einem Mann mit einem Fahrrad, der auf dem Lenker eine Bluetoothbox montiert hatte. Aus der Box brummte Techno. Der Mann sah aus wie das, was man landläufig als Rocker versteht. Sein Fahrrad war auch tiefergelegt und geformt wie eine Harley.
Die Hündin bekam von diesem Anblick immense Angst. Schon als der Fahrer längst weg war, bellte sie in jene Richtung und drehte sich panisch ständig um, als wir schon 10 Minuten weitergelaufen waren. Ich hatte keine Verbindung mehr zu ihr. Während der kurzen Parkrunde liess ich sie von der Leine, aber als sie einen Mann anknurrte, der in weiter Entfernung im Gras sass, beschloss ich sie anzuleinen und wieder nach Hause zu gehen.
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Ich stiess zufällig auf zwei 17 Jahre alte Texte, in denen ich mich mit der Geschichte meiner Grosseltern beschäftigte. Unfassbar gute Geschichten. Ich setzte mich gleich dran und hübschte sie ein wenig auf. Damals verwendete ich viel zu viele Adjektive. Schon richtig unangenehm zu lesen. Jetzt sind es ein paar weniger. Hier die Links:
Ahnengalerie väterlicherseits
Ahnengalerie mütterlicherseits