Ich wollte schon lange mal wieder ins gemütliche „Cinema“, das hutzelige Programmkino an der Warendorfer Str. In den knarrenden Holz-Plüsch-Sesseln hängen, über die skurrilen Indie-Vorfilme schmunzeln und nen richtig guten Film sehen. Danach mit Freunden noch für ein paar Bier im kleinen Bistro anbei ein paar Bier trinken und dem Abend die Schaumkrone aufsetzen. „L’auberge espagnole“ aus St. Petersburg läuft da gerade. Das wollte ich schon länger zum Anlass nehmen, jetzt umso mehr. Den ersten Teil fand ich groß.