Auch heute kein Eintrag. Alles gut. Nur Bürokram zu erledigen.
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Heute kein Eintrag.
[Sonntag, 11.9.2022 – Osttimor, Fundbüro LYR, Hygienepapier, Wahlen in Schweden]
Das heutige Worldle war wieder schwer. Zwar lag ich mit der Verortung im Pazifik richtig, aber ich musste Maps zurate ziehen um es zu lösen. Am Ende war es Osttimor. Osttimor hätte ich allerdings wissen können. In den Jahren, in denen ich in den Niederlanden lebte, gab es in Hausbesetzerkreisen immer wieder Solidaritätsbekundungen mit Osttimor. Indonesien machte da irgend einen Scheiss mit Osttimor und die Timoresen wollten unabhängig sein. Ich verfolgte das nicht so genau, aber eine Freundin von mir war Indonesischer Abstammung und sie stand leidenschaftlich auf der Seite der Timoresen. Ich war damals ehrenamtlicher Chefredakteur eines linksradikalen Wochenblattes und bekam ständig Artikel von ihr, die wir abdruckten. Darauf war immer der Umriss dieser halben Insel abgebildet. Diesen Umriss sah ich wirklich oft. Aber wenn es mal wichtig ist, wie zB beim heutigen Worldle, dann kann man das Wissen nicht aufrufen.
So ist das.
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Heute meldete ich mich in einer Gruppe auf Facebook an. Die Gruppe ist sowas wie ein Fundbüro Longyearbyen. Da posten Leute Dinge, die sie gefunden haben, die möglicherweise jemand verloren hat. Meist geht es um Handschuhe und Mützen. Erstaunlich viele Kreditkarten und auch Kopfhörer.
Es macht mir Spass, das zu verfolgen.
Am Mittwoch wird das Thermometer in Longyearbyen erstmals wieder Minusgrade anzeigen. Gegen 3 Uhr nachts soll es auf Minus 3 absinken.
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Unsere Taschentücher sind schon lange aufgebraucht und ich vergesse schon seit Wochen, welche nachzukaufen. In der Nacht zu Sonntag ging dann auch noch das Toilettenpapier zu Neige. Also nehme ich die letzte Küchenrolle. Letzte Küchenrolle genau, besser gesagt, letzte Drittelküchenrolle.
(Spoiler: das Drittel Küchenrolle hat für den Sonntag gereicht)
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Bei den Wahlen in Schweden sieht es derzeit glücklicherweise nicht danach aus, als würden die Nazis gewinnen. Schlimm genug, dass sie so stark geworden sind. Fürs Regieren wirds vermutlich ganzganz knapp nicht reichen.
Das war jetzt kein gehaltvoller Beitrag zur Situation in Schweden. Aber irgendwo muss ich meine Erlecihterung ja hinschreiben.
[Samstag, 10.09.2022 – Apertive, Backwarenketten]
Heute wieder Hundeschule, danach etwas für nächste Woche auf Arbeit vorbereitet, dann das Spiel Hertha gegen Leverkusen geschaut. Heute ging ich nicht ins Stadion, ich hatte zu viel zu tun. Es macht wieder Spass meiner Mannschaft zuzusehen. Das war die letzten drei Jahre lang nicht mehr oft der Fall. Obwohl es nur ein 2:2 wurde, war es immer ein Spiel das wir hätten gewinnen können. Es ist ein Anfang.
Nach dem Spiel gingen wir mit dem Tier raus und beschlossen zum Ringcenter zu laufen um einen Fehlkauf zurückzubringen. Auf dem Hinweg liefen wir an einem Bäcker vorbei, der auch Aperitive serviert. Der Backladen heisst Backaro und liegt an der Proskauer. Auf dem ganzen Hinweg redeten wir darüber, wie nett es da ausgesehen hatte und so beschlossen wir, auf dem Rückweg einzukehren. Bei näherer Betrachtung ist natürlich kein Ketten-Bäcker, sondern ein Bäcker, der italienische Backwaren herstellt und dazu Kaffee und Aperitive serviert.
So einfach, so genial. Wir tranken einen gespritzten Aperol, dann noch einen zweiten. Dazu bekommt man ein kleines Tellerchen mit Olivenbrot, wie das in den meisten italienischen Bars eben üblich ist und das alles bei gewöhnlichen Preisen. Es wundert mich nicht, dass diese unfreundlichen Schrippenketten nicht auf Dauer überleben werden. Nichts gegen Schrippen, aber gegen diese Ketten.
[Freitag, 9.9.2022 – es wird Herbst, mit Freunden]
Der Herbst ist angekommen. Das ging wirklich schnell. Vor wenigen Wochen war es noch unerträglich heiss, jetzt ist es schon seit einer Woche ausgekühlt. Ich habe wirklich nichts gegen den Sommer, wirklich nicht, ich kann dem durchaus etwas positives abgewinnen, aber ich mag die gegenwärtige Kühle ja wesentlich lieber. Wie schnell die Jahreszeit umschaltet, überrascht mich doch etwas. Mir kommt vor, dass ich im Juni etwas ähnliches schrieb, allerdings umgekehrt, dass ich in der einen Woche eine Steppjacke trug und die Woche darauf im Tshirt schwitzte.
Aber egal. Jetzt beginnt diese schöne Zeit, in der die Tage kürzer werden, die Temperaturen wieder sinken, wir uns wieder schöner kleiden, es kommt Oktober, die Dunkelheit, die Lichter im Haus, wir werden viel Zeit drinnen verbringen, dann Wintersonne, der Leerlauf ab Mitte Dezember, Lichterketten.
Wo waren wir?
Achja. Heute sass ich im Homeoffice, ich hatte aber durchgehend Termine. Stundenlang konzentriert und gebeugt über den Laptopbildschirm, meine Augen wurden quadratisch.
Um sechs Uhr waren meine Frau und ich mit einem Fussballfreund und seiner Frau verabredet. Wir gingen ins Brewdog, aber das andere Brewdog, das Brewdog an der Invalidenstrasse in Mitte. Wir tranken Bier und assen Pizza. Der Laden in Mitte ist wesentlich lauter und touristischer als unsere Bar am Frankfurter Tor. Reden und zuhören war daher etwas anstrengend, aber wir hatten trotzdem einen sehr netten Abend.
[Donnerstag, 8.9.2022 – Pluviophilie, Büroqueen, überhaupt: queen, King Charles, King, King]
Kaum schreib ichs, lande ich bei Worldle wieder einen Volltreffer. So viel zum Jinxen.
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Heute Regen. Dauerregen. Es ist das erste Mal, dass mein Tier den Regen nicht meidet. Im Gegenteil, sie zieht regelrecht an der Leine und stellt sich in das herabplätschernde Wasser. Als der Regen noch stärker wird, stehe ich in einem Hauseingang unter und sie steht erhobenen Hauptes im Regen. Ich weiss nicht, woher der Wandel kommt.
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Wenn meine Hündin im Büro ist, ist sie praktisch die Queen. Wobei: komisch, gerade heute das Wort Queen in einem anderen Zusammenhang auszutippen. Ich glaube, ich habe hier noch nie das Wort Queen verwendet. Aber zur Queen später noch was. Meine Hündin ist im Büro praktisch die Queen. Sie ist der einzige Hund auf 1700 Quadratmeter.
Heute schlief sie dann auf dem Bürosofa, während ich in meine Tastatur tippte und plötzlich, aus dem Nichts: ein Bellkonzert. Einer der Entwickler hatte seine Hündin mitgebracht. Diese dachte vermutlich auch immer, sie sei die Queen auf 1700 Quadratmetern. Die Hündin des Entwicklers war erst drei oder viermal im Büro. Sie sind sich noch nie über den Weg gelaufen.
Ich amüsierte mich sehr über den Schreck meiner Hündin. Schläfste da als Büroqueen nichtsahnend herum, und plötzlich reisst dich die Existenz einer anderen Büroqueen aus dem Schlaf heraus.
Nach dem ersten Schreck verstanden sie sich aber sofort.
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Und ja. Die Queen ist tot. Einer der britischen Entwickler macht sich echte Sorgen um sein Herkunftsland. Er sei zwar kein Royalist, aber nach dem Brexit und dem ganzen Scheiss, der in der Welt gerade passiere, sei Queen Elisabeth II doch die einzige Konstante gewesen, die so etwas wie einen Halt in seinem Land gegeben habe. Er glaubt, jetzt werde alles noch viel mehr zerfallen.
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King Charles ist das jetzt. King Charles. King. King. King. King. King. King. King.
[Mittwoch, 7.9.2022 – Gemüseberge, Jinxen, autophages Koma]
Heute kochte ich im Büro Haferreis mit Gemüse für 15 Menschen. Das ging erstaunlich gut. Problematisch war nur die Unmengen Gemüse zu schneiden. Aber dafür boten sich mehrere Kolleginnen an, so wurden die Gemüseberge sehr schnell zerkleinert. Daraus müsste man mal ein Zeitraffervideo erstellen. Wie sechs Menschen Gemüseberge zerkleinern.
Daran werde ich das nächste Mal denken.
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Seit ich neulich den Worldle Link postete und angab, wie gut ich im Erraten der Umrisse von Ländern bin, habe ich kein einziges Rätsel mehr, ohne Zuhilfenahme von Maps, lösen können. Ich konnte noch immer ganz gut eingrenzen, aber lösen schaffte ich nicht mehr.
Das nennt man Jinxen. Dafür kann ich im Fussball sagen, was ich will, und jinxe nie etwas. Das finde ich sehr entspannend. Andere Leute Jinxen im Fussball ständig. Die brauchen nur sagen: wenn wir weiter so spielen, kriegen wir einen elfer, und bämm, kriegen wir einen Elfer.
Ich kann sagen, was ich will. Im Positiven wie im Negativen. Es hat keinen Einfluss. Meine Gedanken befinden sich in einer entkoppelten, gottgleichen Fatalität.
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Am Abend schnitt ich meinem Tier die Haare. Dabei war ich alleine. Ich schaffte nur eine Hälfte. Dafür bin ich jetzt Experte in Nahkampf.
Man sieht dem Tier den Haarschnitt nicht an. Aber der Küchenboden ist von schwarzen Haarbüscheln übersäht. Das Tier schnappt sich im Liegen immer wieder Haarbüschel und kaut daran. Während sie daran kaut, beruhigt sie sich, als gäbe es so etwas wie ein autophages Koma, und ich bekomme mehr Kontrolle über die Rasiermaschine. Der Vorgang ist aber immer nur von kurzer Dauer.
[Dienstag, 6.9.2022 – Mopsi, Dogge]
Unser Tier heisst übrigens Wollie. Wir gaben ihr diesen Namen wegen der Wolligkeit ihres Felles. Manchmal sieht sie aus wie ein Schaf mit Reisszähnen.
Neulich traf ich auf meiner Gassirunde eine Frau vor dem Späti. Sie gehört zu der Trinkergruppe, die oft vor dem Späti am Bersarinplatz sitzt. Ich sass am Vormittag auf einer Stufe, während ich wahlweise meinem Tier oder den Pixeln auf meinem Telefon zusah. Die Frau setzte sich zu mir und begann mit mir zu reden. Ich muss etwas mitgenommen ausgesehen haben. Sie verriet mir, dass ich nicht hier auf der Stufe sitzen müsse, der Spätibesitzer lasse einen auf den Bänken sitzen, auch wenn man nichts konsumiere, das sei ein ganz Netter. Sie war schon angetrunken und laberte etwas, aber sie war nett und wir hatten einen netten Plausch. Sie wollte alles über meine Hündin wissen. Natürlich fragte sie auch, wie sie heisst, deswegen sagte ich: sie heisst Wollie, wegen den Wolle, weil sie manchmal aussieht wie ein Schaf.
Jetzt traf ich diese Frau wieder. Sie sass mit einer anderen Trinkergruppe unweit des Frankfurter Tores. Als sie mich und das Tier kommen sah, rief sie laut: schaut, den Hund kenne ich. Das ist Moppie, die heisst so, weil sie aussieht wie ein Wischmop.
Fanden alle lustig.
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Noch eine Hundeanekdote. Aber anders. Auf einer Gassirunde traf ich eine Frau mit erdbeerroten Haaren. Ich sehe sie öfter, aber immer nur aus der Entfernung. Sie führt immer eine riesige Dogge mit sich mit. Ich kenne sie nur aus der Entfernung, wie sie immer die Strassenseite wechselt, wenn sie mich sieht. Sie macht das sicherlich bei allen Hunden. Sie führt die Dogge an einer sehr kurzen Leine. Gerade mal 10cm Freiraum. Vermutlich würde die Dogge sie einfach mitschleppen, wenn sie Ausreiss nimmt. Heute band sie ihren riesigen Hund vor dem Späti fest und ging Kippen kaufen. Ich lief mit meinem Tier auf etwas Abstand vorbei. Als meine Hündin diese grosse Dogge da so stehen sah musste sie innehalten. Wir schauten sie eine ganze Weile aus sicherer Entfernung an. Hingehen wollten aber weder sie noch ich.
Dann kam ein kleines Mädchen mit einem Schulranzen. Das Mädchen war vielleicht 7 oder 8. Sie stellte sich vor die Dogge und streichelte den Kopf des Hundes. Der Hund überragte sie um einen ganzen Kopf und liess sich geduldigt streicheln. Als das Mädchen genug gestreichelt hatte, ging es weiter und kam an uns vorbei. Sie tat das gleiche bei meinem Tier. Sie sagte: oh ist das ein schöner Hund. Ich liebe schwarze Hunde. Wenn ich zehn bin, bekomme ich auch einen schwarzen Hund. Das hat mir mein Onkel versprochen.
Dann ging sie weiter.
[Montag, 5.9.2022 – Station Eleven, Hakle]
Ich hatte hier gar nicht von der Serie „Station Eleven“ berichtet. Wir schauten sie irgendwann Ende letzter Woche. Dennoch bin ich etwas verstimmt, weil ich die Serie nicht konzentriert genug schaute. Ich hatte ein paar Nebenschauplätze auf der Arbeit, sodass ich eigentlich immer auf das Handy starrte. Dennoch bekam ich aus den Winkeln meines Aufmerksamkeitsradius mit, was da für eine schöne Geschichte erzählt wird.
Angetan hat es mir auch die Filmmusik. Vor allem die Schlussszene, in der sich der verschollen geglaubte Sohn und seine Mutter über die Inszenierung von Hamlet wieder zueinanderfinden. Jaja klingt etwas komisch, ist aber sehr gelungen.
Diese seltsam romantische und optimistische Geschichte in einer postpandemischen, dystopischen Welt. Die Serie basiert auf einen 2014 geschriebenen Roman einer kanadischen Schriftstellerin. Die Welt wird von einer Variante der Schweinegrippe dahingerafft. Haha, möchte man sagen, Schweinegrippe.
Weil ich mir die Geschichte eigentlich noch einmal geben will, aber keine Lust habe, die Serie noch einmal zu schauen, beschlioss ich heute, das Buch zu lesen. Ich suche ja immer noch nach den geeigneten Wiedereinstieg ins Lesen von Fiction.
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Und sonst: es ist ein ereignisloser Montag.
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Die Klopapiermarke Hakle ist übrigens insolvent. Ich finde gerade keinen Emoticon, der meine Gefühle ausdrückt. Es ist die Marke, die ich an mich heranlasse. Ich bin bei dem Thema aber nicht markentreu, ich werde mich also anpassen können. Aber ernsthaft? Nach der Klopapierkrise vor zwei Jahren klingt das unwirklich.
[Sonntag, 4.9.2022 – Fennpfuhl, erster Sieg, Bier, Schnitzel]
Der Fennpfuhl ist ein kleiner Park mit einem See. Es ist ein schöner, kleiner Park, der aber inmitten furchtbarer siebzigerjahre Wohnblöcke liegt. Um zum Fennpfuhl zu gelangen, muss man also 30 Minuten durch Ostplatten laufen. Er ist dann nicht dermassen schön, dass sich die 30 Minuten Plattenspaziergang emotional aufrechnen, aber wir wollten diesen Hundeauslaufplatz dort besuchen. Der wird von einem Verein gepflegt und es sind dort feste Agility-Geräte für Tiere montiert. Auf Google hat der Platz sehr gute Bewertungen, also sind wir einfach hingegangen. Wenn man ein Tier hat, dann macht man sowas eben: irgendwo erwartungsvoll hingehen.
Der Hundeauslauf ist dann auch wirklich nett. Anders als die staubigen Sandflächen im VP Friedrichshain oder an der Revaler Strasse. Es wächst Gras und es kümmert sich jemand um Wasser in den Wassernäpfen. Auch die Leute sind entspannt, sowie die anderen Hunde.
Unser Tier fürchtet sich vor Statuen. zB die Bronzestatue im Fennpfuhl, die zwei Menschen darstellt. Plötzlich bleibt die Hündin stehen und traut sich nicht mehr weiter. Dabei starrt sie die Statue an. Ich zog sie bis zur Statue hin, ich klopfte auf das Bronzebein, sie wurde nur geringsfügig entspannter, erst als ich mich zur Statue auf den Sockel setzte, begann sie mit dem Schwanz zu wedeln. Uns amüsierte das ungemein. Jetzt, hier, dahingeschrieben ist das wesentlich unlustiger.
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Danach spielte Hertha in Augsburg. Wir mussten heute eigentlich siegen. Wir waren die bessere Mannschaft, aber wir gelangten nie in die richtigen Räume vors Tor. Nervenaufreibend. Meine Fingernägel sind wieder runtergekaut, ich habe mich nicht im Griff. Am Ende gewinnen wir 2:0. Es ist unser erstes Saisonsieg.
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Danach treffen wir die Nachbarin. Um 1930 sind wir mit ihr und ihrem Mann und zwei anderen Freundinnen zum Schnitzelessen verabredet. Da wir unerwartet früher Zeit haben, beschliessen wir, vorher auf einen Drink zu gehen. Die Nachbarin hat Zeit. Wir wollten ins Brewdog, das hat allerdings überraschenderweise geschlossen, also gehen wir ums Eck in die Protokoll Bar.
Die Protokoll Bar braut jetzt ihr eigenes Bier. Sie verkaufen es sogar in Flaschen und Dosen. Diesen Schritt habe ich gar nicht mitbekommen. Und ich kriege sonst alles mit, was sich in Berlin biermässig tut. Sie brauen bei Fuerst Wiacek in deren neu gebauten Brauerei in der neu zu bauenden Siemensstadt, nördlich von Moabit.
Die Leute von der Protokoll Bar stammen aus dem osteuropäischen Raum und haben den Schankraum mit zahlreichen Ukraineflaggen und Solidaritätsbekundungen und Spendenaktionen für die Ukraine ausgehangen.
Danach fahren wir zum Alt-Wien in die Hufelandstrasse und essen Schnitzel mit unseren Freunden.
Es ist das beste Schnitzel Berlins, aber das habe ich schon einmal gesagt.