Zugegeben: könnte man den Ebook-Reader nicht so cool aus der Jackeninnentasche ziehen (oder ihn betont gelangweilt wieder zurückstecken), würde man, würde man, würde man.
Die Naserümpfenden Blicke in der Ubahn gibt es übrigens nicht mehr, die neugierigen Blicke von links und rechts auf das Display werden weniger. Ein neuer Trend scheinen die kleineren Tablets zu sein, aber Ipads natürlich weiterhin. (Chronistenpflicht.)
Andererseits hängt es natürlich davon ab, durch welchen Stadtteil die Ubahn tuckert, allerdings ändern sich nicht die Geräte, sondern die Inhalte, die auf den Geräten angezeigt werden. Der Mann, der in den Wedding fuhr, spielte auf seinem Ipad Poker. (Ich las Sport auf den Bildschirmen der BVG).
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