Ein grosser Dank geht an die fünf fröhlichen Kammerchorgesellen und -gesellinnen, die mich wegen der bevorstehenden Lesung beiseite nahmen, sich in einem Halbkreis vor mich setzten und drei Stunden lang unermüdlich meine, ahem, Rhetorik auseinanderpflückten und wieder aneinanderreihten und letztendlich den Text so klingen machten wie er jetzt klingt.
Ein grosser Dank geht auch an die Dame des Hauses, die trotz Diplomstress immer noch meine Aufnahmen sortiert und bewertet, und ein weiterer Dank an Lars, auch für das Anhören, für dieses verdammt geile Mikrophon und für dieses noch geilere USB Dingsda.
Ein Schnappschuss der Übungen zur Lesung bei Blog:Read.
ganz wunderbar gelesen, Herr Mek. Vielleicht an manchen Stellen immer noch zu hastig, aber im Vergleich zu letzten Donnerstag, um Meilen klarer.
Mit einer solch intensiven, professionellen Vorbereitung, brauchen Sie den Sonntag nun wirklich nicht fürchten.
ach, als ich dich mal lesen hörte, mochte ich grad die dauernden lese-unfälle, also nicht ganz wegbügeln lassen, das.