[Mi, 25.9.2024 – Selfpublishing, Hundin stinkt]

Während die Hündin heute mit der Hundesitterin unterwegs war, arbeitete ich den ganzen Tag an der Novelle und bin jetzt fast damit durch. Morgen werde ich die Arbeiten vermutlich abschliessen und den Text an den Lektor übergeben. Sobald die Novelle erscheint, werde ich nie wieder eine Zeile über Hausbesetzungen schreiben. Ich habe alles, was das Thema betrifft, in diese Geschichte gesteckt. Sie ist jetzt 128 Seiten lang.

Nun gilt es, mich zum Thema Selfpublishing aufzuschlauen. Dafür las ich am Abend sämtliche Seiten auf selfpublisherbibel.de. Das Thema ist aber dermassen komplex, dass ich die Infos nur langsam verarbeite. Es gibt das Amazon-Ökosystem und viele mittelgrosse, sowie kleine Platformen. Diese lassen sich nicht immer gut kombinieren, bzw man begibt sich dort auch in exklusive Abhängigkeiten, aber je mehr man auf Exklusivität setzt (z. B. bei Amazon), desto höher wird das Buch intern gerankt und man erreicht damit einen breiteren Leserinnenkreis. Und dann gibt es sogenannte Distributoren, da habe ich noch nicht ganz verstanden, was die tun und ob ich das nicht einfach selber übernehmen kann bzw. wie viel Arbeit das ist und ob ich das gerne mache. Prinzipiell würde ich gerne einmal das komplette Spektrum einer Ebook-Veröffentlichung durchspielen. Ich muss mich also noch aufschlauen. Dafür habe ich jetzt ein paar Wochen Zeit.

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Die Hündin stinkt heute furchtbar. Davor warnte mich die Hundesitterin bereits bei der Übergabe. Sie stinkt nach Scheisse. Das muss auch einmal erwähnt werden. Mit einer Hündin sinkt auch der Hygienestandard in beträchtlichem Masse. Ob die Liebe das kompensiert, weiss ich noch nicht. Sie findet es jedenfalls super, wenn sie stinkt.

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