15 Kommentare

  1. Ronneburger nicht gerade leise, wegen der Musik: “Auch ne Zigarette, Bursche?”
    “Jo!”
    “Selbstbedienung!”
    “Wo?”
    “Da!”
    “Juti.”
    “Fuck!”
    Juti sagt man nicht mehr, weiß Bursche aber nichts von.

    (Jürgen Noltensmeier: Tweedhosenastronaut)

  2. “sagt man nicht mehr” ist klasse.
    Ich laufe schon wieder den Trends hinterher.

  3. Und ich kenn den Trend nicht mal. Was bedeutet denn um Himmels Willen JUTI?
    Ich gebe zu in einer reichlich trendfernen Region zu leben.

  4. Das kommt von “gut”, auf Berlinerisch “jut”, und dann Diminutiv (weiß Bursche aber nichts von).

  5. Ach, was soll’s, wenn ich schon am Klugscheißen bin, kann ich auch gleich weitermachen: ein Diminutiv ist nicht nur eine Verkleinerungs-, sondern (davon übertragen) auch eine Verniedlichungs- oder Koseform.
    Jetzt ist aber gut.

  6. klasse Isa, Dankeschön. Bloggen ist die Schule des Lebens. (Bursche weiß das alles nicht)

  7. Das ist in München, glaube ich, seit ein paar Jahren “goody” (gespr. guhdie). Kommt in denselben Kreisen vor wie “dakoa”.

  8. Laß Bursche “Juti´´ sagen. Wenns scheeeen macht ! Hauptsache seine Rechtschreibung richtet sich ungefähr nach der Norm. Das ist kein Aufreger wert. Über was Ihr euch den Kopf zerbrecht. “Juti´´ bestimmt nicht solche Probleme. Grüßchen Marko

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