[sonntag]

Tagebuchbloggen, genau. Liebes Blögchen, es war einer dieser Sonntage gestern, einer von diesen Sonntagen, von denen man immer sagt: ich möchte mal wieder so einen Sonntag haben, komma.

8:20 auf die Uhr geschaut.
8:21 aufgestanden.
In die Küche geschlürft, Kaffee gekocht, Rechner eingeschaltet, Brötchen mit Butter und Honig geschmiert.
Mails gelesen, niks neues, zurück ins Bett.

10:40 auf die Uhr geschaut.
10:41 aufgestanden.
In die Küche geschlürft, Kaffee gekocht, Mails gecheckt, niks neues, nachgeschaut was es in den Blogs so gibt, niks neues. Mich wieder zurück ins Bett gesehnt, mir dann aber gedacht, das darf ich jetzt nicht, mich trotzdem ins Bett gelegt und konsequent die Augen offen gehalten.
Murakami (HBW+DEDW) zur Hand genommen, zwei Seiten gelesen, den Inhalt sofort vergessen und wieder eingeschlafen.

12 Uhr irgendwas auf die Uhr geschaut.
12 Uhr irgendwas plus eine Minute aufgestanden.
In die Küche geschlürft, zum Kaffekochen angesetzt, mir dann gedacht, bäh Kaffee, ich kann nicht schon wieder Kaffee trinken, mich an den Rechner gesetzt, niks neues da, zurück zum Bett, dort lag Murakami, nein nicht schon wieder.

Undsoweiter.

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Hehe

Und überhaupt. Witzig auch die beiden Lager die heute bloggen: die die die abstürzenden Temperaturen als den endlich ins Land ziehenden Herbst umarmen und diediedem Sommer. Komma.

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Hehe (2)

[…]

E

igentlich wollte ich ja wieder mehr tagebuchbloggen. Vor allem heute, denn gestern flanierte ich auf dem Fahrrad nach etlichen Getränken ziemlich wackelig über die Danziger, die Ampel schaltete rot, und ich fuhr natürlich weiter, ist ja nur rot, und rot bloß eine farbliche Abstufung von orange, oder von grün meinetwegen, und der Platz zwischen dem Kleintransporter und dem geparkten BMW nach den Flaschen Wein noch groß genug, jedenfalls war das in all den letzten Jahren immer genug, nur eben diesmal nicht, stiess erst mit dem Pedal den BMW, danach mit dem Lenker den Transporter, hielt dann an, weil das alles blöd war, ist ja Schaden immerhin, und ich darum mit dem Transporterpiloten gucken wollte was da passiert war, doch der Pilot sprang auf, hupte, stellte mir seinen Transporter in den Weg, quer über die Straße, stieg aufgeregt aus, bäumte sich auf, schien über irgendwas gesiegt zu haben, endlich endlich, wie er sagte, endlich habe er einen verfickten Fahrradfahrer geschnappt. Und dann die Polizei an seinem Aparat.
Und dann. Dann kam der BMW-Bursche mit über dem Kopf zusammengeschlagenen Händen. Und weinte. Er zeigte mir die drei Kratzer vorne links an seinem Wagen, drei Kratzer die ich auch nach dreimaligem Hinsehen nicht sehen konnte, aber mir hätte er auch eine Mücke zeigen können und ich hätte nur eine Elefantenherde gesehen, issjanding. Sein Problem war natürlich recht Mathematisch: 22 Jahre alt, Libanese, arbeitet 7 Tage pro Arbeitswoche als Koch. Für sein Auto.
Katastrophe also. Für ihn.
Ich hingegen hatte nur viele Kleine. Ich stand eingeklemmt zwischen einem an unheimlichkeit hin frustrierten Kleintransportermenschen und einem weinenden BMW-Besitzer dem ich soeben drei Kratzer in sein ganzes Leben geritzt hatte, dann hatte ich ziemlich einen im Tee, zudem weder Vorderlicht auf dem Fahrrad noch Rücklicht, meine Personendaten lagen zuhause irgendwo im Wäscheberg, meine Versicherung ist eine gesetzliche Krankenversicherung, und so wartete ich ohne zu wissen wie aus der ganzen Sache wieder heil herauszukommen, auf die Polizei.

(wird nur ein bisschen Geld kosten)

[…]

Hatte während der Lektüre von Wilde Schafsjagd so einen Murakami-Rausch, war ihm völlig erlegen, seiner Art auf das Gaspedal zu treten, souverän und lässig mit Tempo zweitausend geschichtenerzählend auf irgendeiner japanischer Erdbebenteststrecke, Punkrock mit 16 Akkorden, oder, weil die Metapher ohnehin schon so plakativ ist: Krimi mit drei. Akkorden auch. Und dann das unmerkliche Abgleiten in absurde Parallelwelten, oder abdriften, nein vielleicht doch abgleiten, weil es so weich vonstatten geht, wie man lange ein wenig zweifelt und hin und her schwankt zwischen Wahrheit und Realität. Ha.

In diesem Murakami-Rausch dann sofort ein Nächstes gekauft: Hard-Boiled Wonderland und das Ende der Welt. Und jetzt weiß ich nicht. Gut, ich komme derzeit erst spät abends zum Lesen, das Buch ist sozusagen Bettlektüre, aber gute Bettlektüre und ich, wir sind zwei bickelharte Kumpels die sich die Nächte um die Ohren schlagen, zudem neige ich dazu mir vor dem Schlafengehen ein immereinbisschen zu großes Glas Single-Malt einzuschenken, was mich vielleicht ein wenig aufweicht, aber trotzdem. Ich muss ständig von vorne beginnen, ständig verliere ich mich, ständig merke ich drei Seiten später, völlig den Faden verloren zu haben, abgeglitten zu sein in so Parallelwelten, schon witzig das, ich mag das, aber Himmel, ich lese doch keine Bücher um an etwas anderes zu denken.

[keine Erkenntnis. Ich dachte sie käme beim Aufschreiben]

[…]

Was der Geschichte vorausging: ich stand auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs und schmiss Münzen in den Automaten. Zwei Euro zehn, weil ich über den Ring fahren musste und danach umsteigen zum Ostbahnhof, da erschwindelt man sich keine Kurzstrecke zusammen, A/B-Karte also, Zweieurozehn statt der Einsdreißig. So stand ich auf dem Bahnsteig und schmiss beharrlich dieses Zwei-Euro-Stück durch den Schlitz, den mir der Automat folglich mit derselben Beharrlichkeit immer wieder ausspuckte. Da ich auf Geduldsfäden nie besonders lange Geige spielen kann, beschloss ich die Straßenbahn zu nehmen, denn als gut geölter (Eher-brennt-die-)BVG-Kunde weiß ich, dass ich über die Straßenbahnroute lediglich 3 Minuten länger brauche, und der BVG-O-Mat somit eine zweite Chance meine Münze zu schlucken bekam.
Es ist als Lesender nicht sonderlich schwer vorauszusehen, dass ich daraufhin in der fahrenden Straßenbahn stand und beharrlich dieses Zwei-Euro-Stück in den Schlitz warf, das mir der Automat ebenso beharrlich wieder ausspuckte. Und so spuckte ich auf die BVG, denn bevor irgendwelche Saiten reißen und ich gezwungen werde andere Fäden aufzuziehen, beschloss ich, mich hinzusetzen und guten Gewissens aus dem Fenster zu schauen.
Und an dieser Stelle ist es noch einfacher zu ahnen was dann geschah.
Draußen schien nämlich die Sonne ziemlich gelb und in der Straßenbahn rief jemand: Fahrscheine bitte!
Es gibt da so Momente die mag man nicht.
Die Passagiere suchten dann nach ihren Fahrscheinen. Und ich suchte nach meiner inkompatiblen Münze.
Die BVG-Dame war unfreundlich, sie raunzte von Weitem schon und während ich wartete und den Moment verfluchte, wiegte ich die Münze in der Hand, der besseren Zeiten wegen, und während ich so an die besseren Zeiten dachte, las ich “Repubblica Italiana” auf meiner Münze und ich sagte mir: witzig das, denkst an bessere Zeiten und hältst dabei eine italienische Zwei-Euro-Münze in der Hand, als ob das jetzt etwas Gutes bedeuten würde.
Das bedeutete selbstredend nichts Gutes. Damals in den alten, guten Zeiten, ende 2001, lachte ich nämlich über das neue Geld: Hehe, schau, die 2 Euro sehen aus wie Fünfhundert Lire.
Tja, so war das dann.
500 Lire in der Hand aber kein Ticket, und die unfreundliche BVG-Dame schnaufend neben mir.
Ich hielt ihr die Zweieurozehn im Wert von 35 Cent vor die Nase und log ihr geradewegs ins Gesicht.
Die BVG-Dame schaute lange in meine Hand. Und dann. Dann befahl mich zu Ihrem -O-Maten. Das müsse ich ihr jetzt mal zeigen.

Und damit kommen wir zum Hauptteil der Geschichte: Stecken und spucken.
Ich steckte die Münze in den Schlitz und der O-Mat spuckte ihn wieder aus.
Die BVG-Dame sagte: Dochdoch dat jeht schon.
Ich steckte und es spuckte.
Dochdoch dat jeht schon.
Ich steckte und es spuckte.
Dochdoch dat jeht schon.
Ich steckte und es spuckte.
Dochdoch dat jeht schon.
Ich steckte und es spuckte.
Dochdoch dat jeht schon.
Ich sagte zur BVG-Dame: ich steck die Münze jetzt nicht mehr in den Schlitz, und dann ging sie zum O-Maten und wurde auf die selbe Weise angespuckt wie ich.
Jeht nicht, sagte sie.
Dochdoch, dat jeht schon, sagte ich.
Wir sind uns also einig, sagte sie.
Wir waren uns einig.
Und komm mir jetzt bloß nicht auf den Gedanken die Münze genauer anzusehen. Das dachte ich. Was ich aber sagte: Ich muss Alexanderplatz umsteigen, dann kaufe ich für die S-Bahn eine Karte.
Damit hatte sie Frieden.

Einen Epilog soll es noch geben, damit der ganze Kram irgendwie dreiteilig Gegliedert ist. Ich habe da so meine Monkitäten.
Und der Epilog geht so: ich hatte am Alex natürlich vergessen eine Karte zu kaufen und bin schwarz wie ein Kohlehydrat mit meiner Zaubermünze zum Ostbahnhof gefahren. Später am Mittagstisch erzählte ich die Geschichte meinen Kollegen. Der Chef wollte die 500 Lire sehen und sagte, sein Sohn sei großer Italien-Fan, ob er mir die Münze abkaufen könne, wieviel sie denn Wert sei. Ich sagte zwei Euro, er sagte: hehe, ich sagte: hehe, wir alle sagten: hehe. Und dann sagte ich: Lass sein, ich schenke sie ihm.
Und so sind wir auch bei der Moral der Geschichte angekommen: irgendwie alles gut immer.

[catalina.sh]

Ich weiss gar nicht ob hier überhaupt technisch versierte Leute mitlesen, vielleicht ja doch, wegen der Algorythmen Nägel in meiner Sprache, oder der vielen Wörter die man so schön skalieren lassen kann.
Falls doch, dann gäbe es für Leute die Ahnung von Tomcat/Apache/Linux haben, einen ziemlich tollen Job in einer ziemlich coolen Firma mit einer ziemlich guten Kaffeemaschine.
Der Emailknopf ist rechts oben.

[…]

Wegen der vielen Dinge die es nach meiner Rückkehr zu tun gab dann doch nicht mehr dazu gekommen München zu beschreiben, was schade ist weil München wirklich schön ist, wobei ich früher womöglich gesagt hätte: glaubicheuchglaubicheuch, muss aber nicht hin. Weil mir Bayern immer ein bisschen zu bayrisch ist. Jetzt habe ich mehr als nur den Hauptbahnhof gesehen, ich wurde von Frau Klugscheisser dermassen kompetent durch die Stadt gejagt, dass ich sie richtig mag. Die Stadt jetzt. Dass zwischen ihr und mir nichts gelaufen ist, hat sie schon in ihrem Eintrag verraten. Dem Gerüchtebrauhaus somit Hopfen und Malz entzogen.

Und so kam ich nach Berlin zurück und wollte München und ihre allerbeste Reiseführerfrau huldigen, schrieb am ersten Tag: Jetzt habe ich alles von München gesehen, blieb dann ein bisschen hängen, ging dann ins Büro, strich den Satz wieder durch, schrieb am nächsten Tag Jetzt habe ich alles von München gesehen, dachte an das Maximilianissimum, den Todesengel, die Siegeshalle, das Ruhmestor, rebootete meinen Rechner einmal, besuchte ein paar Meetings, strich den Satz dann wieder, schrieb am nächsten Tag: Jetzt habe ich alles von München gesehen, und dann dachte ich mir zwischen Meeting1 und Meeting2, dass München schon ziemlich toll ist, zu nahe an Italien vielleicht und zu nahe an den Alpen auch, aber durch und durch schön. Natürlich wusste ich um meinen verklärten Blick auf die Stadt, Frau Klugscheisser fuhr nämlich lange Umwege um auf Tore und Paläste zuzusteuern, damit ich die königlichen Dimensionen der Stadt begriff, wahrlich majestiziös, und irgendwann strich in den Satz dann wieder durch. Und ich schrieb am nächsten Tag: Jetzt habe ich alles von München gesehen. Und dann war eine Woche um.
Dafür streiche ich den Satz jetzt nicht mehr durch.

[Notizen aus der Heimat]

Im Zug vom Brenner nach Bozen, in diesem neuen Tunnel, weiß gar nicht wie lange der ist, weiß nur, dass man zwischen Brenner und Bozen irgendwann Ewigkeiten im Tunnel sitzt, so lange, daß wir vor vielen Jahren einmal Sex im Abteil hatten, weil man das Licht damals einfach ausgeschaltet lassen konnte, anders als heute wo alles zentralisiert geworden scheint, aber genau: im Zug vom Brenner nach Bozen, in diesem ewiglangen neuen Tunnel, kamen wir dann zu stehen. Wegen eines entgleisten Güterzuges bei Blumau, in zwanzig Minuten, so die sinnliche Durchsage der Trenitaliadame, ginge es weiter, und wie der gesamte Wagoninhalt beim Wort “zwanzig” aufstöhnte, das hatte was, andernorts würde man jetzt sagen “diedeutschebahnwieder”, diesmal vernahm ich etwas von “trenitalia”, und das Stöhnen war noch viel genervter, vielleicht auch routinierter, das klingt in Italien oft ähnlich, Theatralik vielleicht, aber egal: wir kamen in diesem ewiglangen neuen Tunnel zu stehen und die zwanzig Minuten waren volle 1200 Sekunden, Sekunden die ich erst als Minuten zählte, wegen dem tiefen Loch unter der Erde in dem ich mich befand, wegen der Unruhe in der Erde, weil die Erde numal bebt und dicke Massen Erdkruste bewegt und Menschen darunter begräbt, oder wegen der Feuer, weil Güterzüge tief im Erdboden immerimmer in Flammen aufgehen, weil die Sekunden dort drinnen zu riesigen schwerfälligen Monstern werden die man nur durch langsamem Atmen wieder normal zu ticken kriegt oder indem man schlichtweg stirbt.

Nachdem ich zwanzig Lichtjahre langsam geatmet hatte, und nach diesen zwanzig Lichtjahren bemerkte, dass ich tatsächlich noch lebte, weil mich die Trenitaliadame mit einer erneuten Durchsage aus den Lautsprecherboxen ins Leben zurückrief, was mich erst ungemein erfreute, der Wiedergeburt wegen, wusste sie allerdings nur die nächste schlechte Nachricht zu verkünden: die weiteren 30 Minuten im Loch.
Dreissig Minuten.
Tausendachthundert Lichtjahre.

Dann begann ich einenn Abschiedsbrief zu schreiben:

[…]

***

Und dann in den kargen Hochflächen von Puez, dort wo meine halbe Verwandschaft umgekommen ist.
Neinnein, sagt meine Mutter, dort ist niemand umgekommen.
Dochdoch, sage ich, der Karl wurde hinter Puez vom Blitz getroffen, und noch irgendjemand, war es nicht der Sohn vom Sepp, ah nein ich weiss es wieder: mein Deutschlehrer aus der Brixner Zeit.
Stimmt sagt sie, aber halbe Verwandschaft ist das nicht.
Egal, sage ich, solche Sachen erzähle ich den Leuten im Internet immer, die mögen sowas.
Soso, sagt sie, komische Leute da.
Ein bisschen vielleicht, sage ich.
Wir fahren mit dem Auto auf das Grödner Joch um von da aus über den Kamm der Cir-Spitzen hinten hinaus auf die Hochfläche von Puez zu gelangen. Wir wollen bis zur Puezhütte und dann wieder zurück. 6 Stunden sagt meine Mutter. 8 Stunden sagt die Wirtin auf dem Grödner Joch. Meine Mutter und die Wirtin diskutieren über die Zeiten, schließlich einigen sie sich auf 7 Stunden.
Wir werden ziemlich genau sieben Stunden dafür brauchen.
Meine Mutter wird keine Pausen erlauben.
Die Wirtin sagt, die Route sei wirklich sehr schön, nur zweifelt sie, ob heute das Wetter hält.
Halten wiederhole ich und denke mir, dass haltendes Wetter so viel schöner ist als bleibendes Wetter. Wenn das Wetter bleibt, dann hat das immer etwas leidenschaftsloses, als würde man abwarten, und natürlich hoffen, weil hoffen, das tut man ja immer am Ende, aber haltendes Wetter, wenn man das bloß ausspricht hängt das Wetter schon richtig in den Gipfeln der Berge, in den Zipfeln der Bäume, in den Wipfeln der hochtrabenden Flausen in meinem Kopf.
Und wenn es sich losbricht, dann ist Gewitter.

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Baumgrenze Baumgrenze Baumgrenze. Es gibt wenig Schöneres als die Baumgrenze. Wenn ab 2000m Meereshöhe die Bäume langsam verschwinden. Wie die Welt sich auf einmal weitet, wie man die verschwenderische und übermäßige Flora hinter sich läßt, nur noch von den exzentrischen Minimalisten, den kleineren Blümchen, Sträuchen, auf dem Weg nach oben in die Felsen begleitet wird, dorthin wo dann nichts mehr gedeiht bis auf einzelne Gräser und der Tod, dorthin wo nur noch schwarze Dohlen über mein Schinkenbrötchen kreisen.

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Ich stand alleine im Regen und kämpfte mit dem Grillfeuer gegen das Wetter. Gegen Tropfen so groß wie Katzen die uns in die Kohlen klatschten. Von der überdachten Veranda aus sah uns die Party zu und rief vergnügt: Laß es sein, laß es sein, es bringt nichts.
Doch was hier gebracht wird, beschließe immer noch ich, Grillen ist schließlich kein Spaß […]

[heimat]

Ich hätte auch ein Foto von mir am Gipfelkreuz. Aber Gipfelkreuz steht mir irgendwie nicht.
[Was vom Bergsteigen bleibt ist Reichtum neuer und unüblicher Ideen und übelstlicher Muskelkater]