[Mo, 1.1.2024 – etc]

Wie erwartet, habe ich hier derzeit wenig Möglichkeiten und vor allem nicht die Ruhe, mich den Tagebuchaufzeichnungen zu widmen. Es waren ein paar sehr unterhaltsame, aber auch anstrengende Tage mit Menschen, die ich viel zu selten sehe. Ich habe viele Notizen, die ich auszuführen hätte, aber ich habe hier schlichtweg nicht das Setting dazu. Und morgen fahren wir wieder zurück nach Berlin, ich muss also früh ins Bett.

Zu allem Überfluss gab es heute Probleme auf der Arbeit. In Berlin herrschte Krisenmodus, deswegen wurde ich angerufen. Das zieht einen immer sofort aus der wohligen Bettung der Urlausbträume raus.

Achso. Und hallo 2024.

[Do, 28.12.2023 – Fahrt und Ankunft]

Am Mittwochfrüh fuhr ich also los. Ich wurde in jener Nacht bereits nach drei Stunden wach und konnte danach nicht mehr einschlafen. Das sind schlechte Voraussetzungen um 12 Stunden ein Auto zu steuern. Um sieben Uhr klingelte auch der Wecker meiner Frau, sie machte sich fertig für ihren Flug. Dann verabschiedeten wir uns beide in Richtung Süden.
Meine Verfassung war nicht gut, davon hatte ich meiner Frau aber nichts erzählt, sie würde sich nur Sorgen machen. Ich merkte aber ziemlich bald nach Verlassen des berliner Stadtgebietes, dass ich eine Schlafpause einlegen musste. Bis etwa Leipzig hatte ich ein gutes Gefühl, aber in der Gegend von Halle verliess ich dich Autobahn und parkte auf einer Raststätte, wo ich die Augen schloss und sofort einschlief. Nach ziemlich genau 15 Minuten wachte ich wieder auf und war putzmunter. Daraufhin ging ich in den Shop und kaufte mir ein RedBull das ich runterstürzte und mich bis an die österreichische Grenze ziemlich wach hielt.

Irgendwo in Mitteldeutschland holte ich meine Hündin vom Rücksitz nach vorne auf den Beifahrerinnensitz, damit es nicht ganz so öde für sie ist. Je länger die Fahrt dauerte, desto näher rückte sie an mich heran. Ab Österreich hielt sie ihren Kopf auf meinem Oberschenkel. Hinterm Brenner lag der halbe Hundekörper auf meinem Schoss.

Als wir ankamen, empfing uns meine Frau. Die Hündin war glücklich, ich frage mich aber, was die so denkt, wenn Frauchen da jetzt einfach so da ist in einer komplett anderen Gegend. Aber natürlich denken Hunde nicht so umständlich.

Danach traf ich meine Schwester, ihre Familie und meine Mutter, ich bekam einen Meter Rittersport Schokolade und dann fuhr ich zu meiner Mutter wo ich mich ins Bett stürzte.

Am Donnerstag traf ich Schwester2 in ihrer kleinen Altstadtwohnung, dann trafen wir wieder Schwester1 mit einem Neffe und der Nichte. Wir gingen einen Espresso trinken und danach auf die Tappeinerpromenade zum Spazieren. Später am Tag waren meine Mutter und ich bei meinen Schwiegereltern für einen Drink und Panettone eingeladen, danach gingen meine Frau und die Familie meiner Schwester Pizza essen und dann stürzte ich wieder ins Bett. So gingen die beiden Tage.

Gut, das liesse sich auch nuancierter erzählen, aber das hole ich ein andermal nach. Hier habe ich wenig Zeit, die Dinge auszuführen. Deswegen heute nur ein paar Fotos.

[Di, 26.12.2023 – am Tag vor der Abfahrt]

OK, es ist der letzte Tag in der Abgeschiedenheit meiner Wohnung. Ab morgen müsste ich rechnerisch definitiv negativ sein, aber das spielt dann auch keine grosse Rolle mehr, da ich ins Auto steigen und losfahren werde. Meine Frau wird etwa zeitgleich das Flugzeug nehmen.

Heute Vormittag sprachen wir darüber, dass ich eigentlich heute schon losfahren könnte oder besser gesagt: losfahren sollte. Allerdings vertrug ich den Alkohol vom Vorabend nicht sonderlich gut. Entweder liegt es an Corona, oder vielleicht habe ich zu wenig Wasser getrunken oder ich war es schlichtweg nicht mehr gewohnt.
Ein Kopfschmerz zog von meiner linken Gebisshälfte über die Augen hinauf bis in die Kopfmitte. Daher verbrachte ich viel Zeit mit geschlossenen Augen.

Und sonstso: heute schaute ich tatsächlich keine Weltraumdokus mehr. Dafür schaute ich verschiedene Serienbesprechungen auf Youtube. Unter anderem, warum The Walking Dead irgendwann so scheisse wurde. The Walking Dead war spätestens in 2014 oder 2015 ein Riesending. Irgendwann brach das Interesse an die Serie völlig ein.
Auf Youtube machte sich tatsächlich jemand die Mühe, eine halbe Stunde lang zu erklären, warum The Walking Dead irgendwann so scheisse wurde. Und ich fand das alles sehr nachvollziehbar. Zusammengefasst: 1) sie verarschten das Publikum 2) sie vernachlässigten die Figuren 3) irgendwann produzierten sie nur noch Folge um Folge und wussten eigentlich gar nicht mehr, was sie erzählen sollten.
Ich stieg damals während Staffel 8 aus. Die meisten stiegen mit Staffel 7 oder 8 aus. Nach 11 Staffeln wurde die Serie abgesetzt. Die Serie hatte um 2014/2015 herum bei der Liveausstrahlung eine Quote on 17 Millionen Zuschauerinnen. Die letzte Staffel hatte nur noch 1 Million. Es gilt als der grösste Absturz einer Serie.

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Immerhin kommentiert die AI heute nicht meinen Alkoholkonsum.

The content contains personal reflections and experiences, along with a discussion about The Walking Dead series. It also mentions the decline in interest in the series and provides insights from a YouTube review.

To improve the post, consider the following actions:

1. Consider adding more structure to the content to make it easier for readers to follow your thoughts.

2. Elaborate on the impact of The Walking Dead’s decline and its significance in the entertainment industry.

3. Provide more context or personal insights related to your decision to stop watching the series during Season 8.

4. Consider incorporating a brief conclusion or reflection on the overall experience with The Walking Dead.

Overall, the content provides a candid reflection and analysis, offering readers a personal perspective on the decline of a popular TV series.

[Mo, 25.12.2023 – Weihnacht]

Am Morgen ging ich mit der Hündin sehr früh raus. Wir wollten zeitig losfahren. Nach dreissig Minuten kam ich vom Spaziergang zurück, meine Frau war reisebereit, dann machte ich einen Corona Routinetest und der – war positiv.
Da wir es nicht wahrhaben wollten, machte meine Frau einen zweiten Test. Sie stochert tiefer als ich und ist generell immer mit allem genauer. Der Test war wieder positiv. Ich wollte das nicht glauben. Es musste an den Tests liegen. Ich beschloss nach Lichtenberg zu einer Notfallapotheke zu fahren, um frische Tests zu kaufen. Ich kaufte 10 Packungen und fuhr nochmals nach Hause, wo mich meine Frau abermals testete. Das Ergebnis blieb positiv.

Wir bekamen sehr schlechte Laune. Weil ich vielleicht auch morgen immer noch positiv sein würde und wer weiss wie lange noch, beschlossen wir, dass meine Frau unabhängig von mir reisen würde, also buchte sie für den Mittwoch einen Flug. Südtirol ist mies an den Luftverkehr angebunden, es gibt nur die kleinen Flughäfen in Innsbruck oder Verona. Bergamo oder Venedig sind zwar grösser, aber wiederum fast 4 Stunden entfernt.
Neuerdings gibt es Flüge von Berlin direkt nach Bozen. Das ist ein kleiner Flughafen, der erst seit kurzem grössere Maschinen bedient. Der Flieger fliegt drei Mal die Woche und kostet natürlich Unsummen. Nach Innsbruck und Verona gab es lediglich sehr teure Flüge zu ungünstigen Zeiten, die ausserdem mehrmaliges Umsteigen erforderten, also buchte sie jetzt diesen Flieger nach Bozen am Mittwoch. Wir sahen ein, dass sie das schon viel früher hätte tun sollen. Wenn sie Mittwoch reisen kann, hat sie immerhin noch 5 volle Tage mit ihrer Familie. Und ich schaue einfach von Tag zu Tag. Wenn es mir Mittwoch gut geht, fahre ich am Mittwoch. Vielleicht in einem Rutsch, sonst übernachte ich irgendwo.

Es wurde also ein weiterer Tag mit Maske in der Wohnung. Da jetzt feststand, dass ich morgen nicht fahren würde und mein Gesundheitszustand eigentlich ohnehin egal ist, deckte ich mich mit Bier ein und betrank mich vor dem Rechner. Dabei schaute ich Dokus über die Venus. Nach zwei Stunden stellte ich fest, dass ich keine Weltraumdokus mehr sehen will. Nach den ganzen Weltraumdokus der letzten Tage, deprimierte es mich heute nämlich. Vor allem die Venus. Dort regnet es Schwefelsäure bei 450 Grad Celsius. 450 Plusgrade.

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Die AI-Assistenz findet das mit dem Alkohol nicht gut. Und ich sollte den Leserinnen mehr Hoffnung vermitteln.

– The content provides a detailed account of a personal experience, which helps to engage readers.

– The narrative captures the challenges and emotions of dealing with an unexpected situation, adding depth to the story.

– Consider reviewing the text for any possible insensitive references to alcohol consumption in relation to the current context of health issues.

Actions to consider:

– Add a more positive or lighthearted note to balance the tone of the narrative, especially regarding the decision to consume alcohol.

– Consider incorporating how the experience prompted personal reflection or learning, potentially offering a message of resilience or hope for readers.

[So, 24.12.2023 – Holynight]

Der Coronatest blieb auch heute noch positiv. Und somit fiel die Reise wieder aus. Das deprimierte mich sehr. Weil die Tests in den letzten beiden Tagen nur noch leicht anschlugen, befand ich mich in der festen Überzeugung, dass wir heute fahren würden. Ich testete mich mehrmals, da ich in einem der unzähligen Podcasts aus den Hochzeiten der Pandemie einmal gehört hatte, dass false-positives wesentlich häufiger aufträten als false-negatives. Die Tests blieben aber alle positiv.

Es wurde das trostloseste Heiligabend, das ich je erlebte.

Ich kann mit einsamen und introvertierten Heiligabenden sehr gut umgehen. Eigentlich ist die Introvertiertheit dieses Festes das wirklich schöne daran. Mein erstes eigenes Heiligabend, das ich alleine verbrachte, war vor 30 Jahren. Ich war 20 Jahre alt und wohnte gerade mal eine oder zwei Wochen in den Niederlanden. Ich wollte regelrecht alleine sein. Das ganze Land, das sich heruntergefahren hatte, draussen der Schnee, das Eis, alle Menschen waren mir fremd, die Sprache auch, die Stadt. Ich zelebrierte das. In späteren Jahren setzte ich mich zu Heiligabend meist ins Carafon in der Utrechter Hamburgerstraat. Ganz Utrecht war leer, ich war der einzige auf den Strassen. Aber das Carafon hatte immer offen. Zu Heiligabend sassen dort einige wenige Leute. Auch ich. Beim Bier. Später beim Whisky. So ging das eigentlich all die Jahre. Es war auf eine Art immer melancholisch und aber nie deprimierend oder trostlos. Später in Madrid sass ich mit meiner Mitbewohnerin zu Hause. Auch sie blieb in der Stadt und sah niemanden. Wir schauten Filme und wir spielten Karten, tranken Bier und Wein.
Erst als ich nach Hamburg zog, fing ich wieder an familiäre Kreise unterm Weihnachtsstern zu schätzen. Ich mochte die Familie meiner damaligen Freundin und sie mochten mich, ausserdem waren sie sehr entspannt. Als wir uns trennten, war das aber wieder vorbei.
Seit ich meine Frau kenne, fahre ich jedes zweite oder dritte Jahr zu Weihnachten zu meiner Familie nach Südtirol. Ich finde, das gehört sich mittlerweile so. Ich mache das, weil ich alt werde, weil meine Eltern alt werden und ich sie nicht mehr so oft sehe und weil ich immer Spass mit der Nichte und meinen Neffen habe.
Aber sonst war Heiligabend immer speziell. Die Leere. Ich hätte wirklich nichts dagegen gehabt, dieses Heiligabend in einem Hotel in einem leeren bayrischen Dorf zu verbringen. Dass draussen Orkanböen wehen, macht es nur noch besser.
Mittlerweile haben meine Frau und ich zu Hause in Berlin eine schöne Tradition. Sie ist nicht festgeschrieben, aber wir kleiden uns schön, wir kleiden uns festlich, als hätten wir ein Date, dann kochen wir und trinken wir. Etwas angetrunken singen wir zu den Liedern aus der Bluetoothbox. Nach dem Essen schmeissen wir mit vollem Bauch den Beamer an und werden müde.

Heute geschah aber nichts dergleichen. Heute sass ich den hundertsten Tag in Folge isoliert im Arbeitszimmer, und wenn ich das Zimmer verliess, zog ich die Maske auf. Kein festliches Kochen, kein Trinken, kein Singen. Meine Frau kochte mir immerhin eine Lasagne. Sie sass am Tisch und trank Cider. Ich sass vorm Rechner und schaute wieder Dokus. Heute über die Oortsche Wolke und den Kuyper-Gürtel am Ende des Sonnensystems.

Während der letzten Runde mit der Hündin setzte ich mich ins Auto. Ich sass einfach ein bisschen im Auto, hörte Musik. Ab und zu gingen Menschen an mir vorbei, aber sie sahen mich nicht. Hinten sass die Hündin in ihrem Körbchen. Auch sie hörte der Musik zu. Sie verstand aber nicht recht, was wir da machten. Ich auch nicht. Aber es war schön.

Später am Abend war der Test dann negativ. Ein zweiter auch. Morgen werden wir also fahren.

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Was die AI-Assistenz zu diesem Eintrag sagt:

The content depicts a personal experience of spending a lonely Christmas Eve due to a positive COVID-19 test, contrasting it with past celebrations. It then presents a current tradition of dressing up, cooking, drinking, and singing with the spouse, and how this year was an exception due to isolation and the absence of festive activities. The narrative ends with a negative test result, indicating the possibility of travel the next day.

Given the narrative style and personal reflection, consider adding more emotional expressions to connect with the readers. Additionally, it would be beneficial to further elaborate on the emotions and thoughts experienced during Christmas Eve, providing a more detailed account of the author’s feelings. Furthermore, describing the significance of the negative test results and the anticipation for the upcoming travel could enhance the conclusion.

[Sa, 23.12.2023 – Physis und Physik]

Der Streifen auf dem Coronatest ist immer noch leicht positiv. Leichter als gestern, aber eben immer noch positiv. Meine Frau ist hingegen noch negativ. Wie es aussieht, werden wir also wirklich am 24. losfahren und Heiligabend im Hotel verbringen. Vermutlich wieder in Garching oder Greding, jedenfalls nördlich von München, ich wollte ja immer noch den letzten Teil von Garching kennenlernen, den dörflichen Teil, das ist möglicherweise auch der einzige Teil des Ortes, an dem man zu Heiligabend etwas zu essen bekommt.

Heute machten meine Frau und ich zwei längere Spaziergänge mit der Hündin. Es tut gut, sich wieder zu bewegen. Zu Hause versacke ich hingegen. Ich habe ja immer noch nicht gepackt und ich weiss auch nicht, wo meine Geschenke sind, die ich zum Teil unterjährig irgendwo verstaute. Ich werde das alles in letzter Minute erledigen. Wahrscheinlich in dem Moment, an dem der Test negativ anschlägt.

Und sonst schaute ich wieder Weltraumdokus. Da ich nun alles über die Eismonde bei Saturn und Jupiter weiss, ging es heute hauptsächlich um dunkle Materie und die Expansion des Weltalls sowie die neuen Erkenntnisse des unlängst lancierten James Webb Teleskops. Ich muss oft zurückspulen, um gewisse Zusammenhänge in der Physik zu verstehen, Physik ist dermassen abstrakt, dass sie sogar schwer verständlich ist, wenn sie populärwissenschaftlich aufbearbeitet ist.
Im Unterschied zu gestern weiss ich jetzt allerdings überhaupt nichts über dunkle Materie und dem Weltall. Fragt mich also nicht.

Den Teil der AI-Assistenz lasse ich heute weg. Ich habe noch 15 gratis Aufrufe, die will ich mir für ein paar Einträge im Januar aufsparen.

[Fr, 22.12.2023 – Krankheits- und Wetterlage, Eismonde]

Seit heute geht es mir besser. Nur meine Nase ist noch verstopft. Der Coronatest zeigt noch einen blassen Strich an, insofern verreisen wir auch heute nicht. Aber morgigen Samstag könnte ich möglicherweise wieder negativ sein. Meine Frau ist immer noch negativ. Es scheint zu funktionieren, dass ich ausserhalb meines Zimmers immer Maske trage. In den ersten Tagen schlief ich viel, da war die Isolation nicht so schlimm, aber da es mir heute wieder besser zu gehen schien, fühlte ich mich doch sehr eingeschränkt. Aber da muss ich jetzt durch. Sollte sich meine Frau jetzt noch anstecken, dann müssen wir die Reise komplett absagen und darauf habe ich eben keine Lust.

Aufgrund der Krankheits- und auch Wetterlage werden wir die Reise in zwei Etappen angehen. Wir werden irgendwo in Bayern übernachten. Falls wir nicht am Samstag fahren können, fahren wir am Sonntag los, also Heiligabend. Der Gedanke daran, Heiligabend in einem Hotel zu verbringen, finden wir beide irgendwie sehr charmant. Unsere einzige Sorge ist es, dass keine Restaurants geöffnet haben und wir nicht irgendwo gemütlich sitzen und essen können.

Heute schaute ich tausende Dokus über Saturn- sowie Jupitermonde. Ganymed, Enceladus, Io, Europa und vor allem Titan. Ich weiss jetzt alles darüber, ihr braucht mich nur zu fragen.

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Und das sagt die AI-Assistentin. Sie wird immer schmallippiger.

The content depicts personal experiences and plans, providing insight into the current situation and future plans. The text could benefit from a clearer structure to separate the different topics and actions. Consider dividing the content into distinct paragraphs for each topic, such as health update, travel plans, and leisure activities. This will enhance readability and help readers follow the narrative more easily. Additionally, providing more context or background information about the mentioned topics could enrich the reader’s understanding. Lastly, integrating some engaging visuals, such as images of the mentioned planets and moons, could further enhance the content’s appeal and immersive quality.

[Do, 21.12.2023 – Schneeketten, Wintersonne]

Wir peilen an, am Samstag den 23. in einem Rutsch durchzufahren. Wenn die Testergebnisse und unser Zustand das erlaubt. Ich war heute noch positiv mit einem dicken, fetten Strich auf dem T. Meine Frau ist immer noch negativ. Wir halten gerade Abstand, das scheint zu funktionieren.

Am Nachmittag schrieb mir meine Mutter, dass für Samstag Schneestürme angekündigt sind und bis zu einem Meter Neuschnee erwartet wird. In Nord- sowie Südtirol. Vor allem der Alpenhauptkamm soll davon betroffen sein. Gerade über diesen Kamm müssen wir einmal drüber. Sie schrieb, ich solle Ketten mitbringen. Das war zuerst lustig. Ich habe tatsächlich immer Schneeketten dabei. Das gehört sich so. Meine Mutter schenkte mir vor einigen Jahren einmal ein Paar und seitdem habe ich sie immer dabei. In Südtirol hat man immer Ketten dabei. Früher musste ich im Winter hin und wieder Ketten montieren, meist brauchte man sie ab 800 Höhenmeter, mein Dorf lag auf 1500 m, das kam bei Neuschnee also häufiger vor. Vor allem nachts, wenn man von der Diskothek nach Hause fuhr. Als bester Co-Pilot der Welt konnte ich natürlich in jeglicher geistigen Verfassung Ketten montieren.
Allerdings ist das auch schon 30 Jahre her, ich wüsste übermorgen gar nicht, wo ich anfangen muss. Wahrscheinlich muss ich mir ein Tutorial auf Youtube ansehen.

Heute ist Wintersonnenwende. Die Sonne sieht man aber nicht. Dafür regnet es.

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Die AI-Assistentin zum heutigen Eintrag:

– The content appears to mix different topics without a clear transition.

– Consider splitting the text into separate sections for the car trip, the snowstorm, and the personal anecdotes.

– Each section can be expanded with more details to engage the reader.

– Use transitions or subheadings to signal topic changes and guide the reader through the narrative.

[Mi, 20.12.2023 – usw.]

Immerhin sind 10 % der Republik gerade krank. Es ist ein tröstendes Gefühl, einer bedeutsamen Minderheit anzugehören. Es ist der zweite Dezember in Folge, den ich mehr oder weniger mit Krankheit verbringe.
Morgen am Donnerstag, wollten wir uns eigentlich auf den Weg nach Südtirol machen, aber in meinem derzeitigen Zustand kann ich zum einen nicht 12 Stunden lang ein Auto steuern und zweitens ist es unverantwortlich, als Virenschleuder durch drei Länder zu fahren.

Meine Frau ist immer noch negativ, sie hat seit heute aber Kopfweh. Das wird also wohl heute oder morgen umschlagen. Wenn nicht, dann spätestens durch eine 12-stündige Autofahrt.

Unsere Familien hoffen immer noch darauf, dass wir kommen. Wir haben schliesslich noch nicht abgesagt, ich schrieb nur “mal sehen”. Wir entscheiden von Tag zu Tag.

Und sonst so. Die Hündin konnte heute mit der Dogwalkerin weg. Immerhin kommt sie auf ihre zehntausend Schritte. Wenn sie zu Hause ist, liegt sie derzeit nur herum und bemitleidet mich.

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Und das spuckt die AI-Assistenz zu diesem Text aus:

The content provided conveys personal experiences and concerns related to illness and travel plans. To improve the post, consider the following actions:

1. Consider adding more context or background information to help the reader understand the situation better.

2. Providing insights or lessons learned from the experience could make the content more engaging and relatable for the audience.

3. Including details about coping mechanisms or methods for managing illness could be beneficial for the reader.

[Di, 19.12.2023 – wieder krank, Hundegeburtstag]

Ich bin schon wieder krank. Am Montag fühlte ich mich nicht gut, am Abend testete ich mich auf Corona und dieser schlug positiv an. Sehr schlechtes Timing. Damit wird wohl unsere Reise nach Südtirol ins Wasser fallen. Aber mal sehen.

Was ich vergass zu Protokoll zu geben: am Freitag hatte die Hündin Geburtstag. Sie bekam einen Hundekuchen von uns, also Nassfutter, das wir zu einem kleinen Kuchen formten und mit Lachscreme bestrichen. Darauf stellten wir zwei Kerzen, die wir anzündeten und dem Tier setzten wir ihr ein albernes Hütchen auf. Die Lachscreme versetzte die Hündin in totale Aufregung.
Sie weiss ja nicht, was los ist, aber wir machen das auch eher für uns. So ist das mit uns Menschen.

Tja. Und sonst schniefe ich und habe Kopfschmerzen. Bis jetzt fühle ich mich nur krank.

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Der AI Assistant:

Feedback:

– The content describes the author’s current health condition and mentions their positive COVID-19 test.

– It also mentions the author’s dog’s birthday celebration and their own feelings about it.

– The author concludes by stating that they only feel sick at the moment.

Actions to improve the content:

– Consider adding more details about the symptoms experienced or any precautions taken after testing positive for COVID-19.

– Provide more context about the dog’s birthday celebration, such as why it was important to the author.

– Expand on the author’s feelings about being sick, such as their concerns or how it affects their daily life.

Remember to stay focused and concise in the writing.