An Maximilians neuem Buch, für das ich am Samstag endlich ausgiebig Zeit gefunden habe, freut mich vor allem diese neue alte Sinnlichkeit, die mir im vorigen Buch ein wenig gefehlt hat, die Texte sind wieder athmosphärischer, weniger witzig, weniger pointiert, viel mehr auf die Kulisse hin, auf die Figuren hin, die Neugierde der Erzählfigur, das sind die Stärken. Schweinsteiger würde sagen: „Wir müssen die Räume aufkriegen“, aber ich sage: „Es haben sich Räume aufgetan“. Bitte weiter so (ich bin dabei).
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Überhaupt: wieder viele Bücher von Bloggern in letzter Zeit, Pia Ziefles Suna oder Volker Ludewigs Ashby House.
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Ich muss mich noch für Samstag entscheiden. Entweder mit Freunden essen gehen, oder Hertha gegen Bayern schauen und deprimiert werden.
Ich dribbel mich so durch 🙂
„Hochattraktiver Kurzpassfussball“ sozusagen