Und dann trotz aller Euphorie, plötzlich erschrocken feststellen, dass mir die neue Anstellung, aufgrund der etwas exzentrischen Arbeitszeiten, es mir unmöglich macht, weiterhin in meinem Chor zu singen.
(Gekündigt ist schon, neuer Vertrag schon unterschrieben, altes abgetrennt, am neuen Ende wieder angeknotet, Schlussfolgerungen ziehen, ziehen weite Kreise.)
(und den langersehnten Tangokurs kann ich mir jetzt auch auf die Stirn kleben, und lange raten wer ich bin)
5 Kommentare
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Oh. Das ist schade.
Tango hat man im Blut. Oder?
Chor aufgeben tut weh, vor allem bei ihrem, kann ich mir vorstellen. Da ist nichts zu drehen?
Nein, nichts zu drehen. Nicht das nächste Jahr.
Und Tango hat man im Blut, ja, ich will ihn aber in den Beinen.
Dafür werde ich aber viel Blogzeit in den Fingern haben.
Was muss ich da hören? und wieso weiss ich nichts davon? kann mich mal jemand informieren. Hey Meq, ruf mich mal an oder schreib mir eine e-mail, ich bin erschreckt.