Wie im Tagebucheintrag beschrieben, gingen wieder auf einen Aperitiv in die Proskauer Strasse. Wir sassen vor dem Lokal, sie lag unterm Tisch. Wenn andere Hunde vorbeikamen, bestand noch kein Interesse. Weder von ihr noch von den anderen. Kaum ein Hund bemerkte sie. Das ist sehr gut. Ich dachte ab Tag 7 würde es komplizierter werden.
Da wir am Abend mit Freunden zum Essen verabredet waren und bezüglich Blutungen und einem noch uneinschätzbarem Verhalten, die Hündin lieber nicht mitnahmen, liessen wir sie für drei Stunden alleine. Ging auch in der Läufigkeit gut. Ich hatte ja etwas Angst, dass sie vielleicht weint, weil sie gerade so anhänglich, müde und verkuschelt ist. Aber es war überhaupt kein Problem.