Für uns Liebhaber von Hörbüchern und vorgelesenen Texten gibt es wieder Futter. Jemand aus der Redaktion von Mindestenshaltbar hat meine Heldengeschichte vorgelesen. In wienerischem Hochdeutsch.
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Für uns Liebhaber von Hörbüchern und vorgelesenen Texten gibt es wieder Futter. Jemand aus der Redaktion von Mindestenshaltbar hat meine Heldengeschichte vorgelesen. In wienerischem Hochdeutsch.
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Wenn irgendwann mal eine Fee vor meinem Bett stünde – hoffen wir mal, es ist noch nicht die Zahnfee – und mir sagte, ich hätte einen Wunsch frei, dann würde ich mir einen meiner Texte durch die wunderbare Stimme des unbekannten Herrn Mequito intoniert wünschen [dazu noch die drei Akkkorde am Klavier oder ist das schon ein zweiter Wunsch?].
Aber wir sind hier ja nicht bei „wünsch dir was“.
tief seufzend ab
Weil man der Wünsche ja immer drei hat, wünschen Sie sich doch einfach noch ein glückliches Leben dazu.
(Auf meiner Vorleseliste stehen Sie ohnehin)
Oh… also das wäre ja… äh… das ist ja… ich weiß jetzt gar nicht, was ich sagen soll, außer ein Dankeschön.