3 Kommentare

  1. Wenn irgendwann mal eine Fee vor meinem Bett stünde – hoffen wir mal, es ist noch nicht die Zahnfee – und mir sagte, ich hätte einen Wunsch frei, dann würde ich mir einen meiner Texte durch die wunderbare Stimme des unbekannten Herrn Mequito intoniert wünschen [dazu noch die drei Akkkorde am Klavier oder ist das schon ein zweiter Wunsch?].
    Aber wir sind hier ja nicht bei „wünsch dir was“.
    tief seufzend ab

  2. Weil man der Wünsche ja immer drei hat, wünschen Sie sich doch einfach noch ein glückliches Leben dazu.
    (Auf meiner Vorleseliste stehen Sie ohnehin)

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