Kein Telefon, kein Internet, keinen Kühlschrank, keinen Herd und keine Zeit. Dafür habe ich unausgepackte Kartons. Nur tröstet das nicht.
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Kein Telefon, kein Internet, keinen Kühlschrank, keinen Herd und keine Zeit. Dafür habe ich unausgepackte Kartons. Nur tröstet das nicht.
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Wo wohnst Du denn jetzt? Ruf mal…ähmm…schreib mal… schick ne Brieftaube 😉
lieber herr mek,
heute habe ich unsere taeglichen unterhaltungen zum ersten mal vermisst. auch das troestet sie vermutlich nicht. ich wollte es sie aber trotzdem wissen lassen.
Oho. Willkommen. Kaffee? Kuchen? Bezirk?
Wie Ferien auf Island 🙂
Ganz schön unmodern, dieses Berlin, scheint’s.
da wird ooch nur mit janz dünnet wasser jekocht.
Gute Besserung. 🙂
Kriegst Du noch:
Berlin Hbf (tief) Di, 19.06.07 ab 23:00 7 ICE 1502
Hamburg Hbf Mi, 20.06.07 an 00:33 5a/b
Ich sag dazu nix. (Ich kenne andererseits ein superbilliges Internetcafé in diesem Berlin.)
Und ich dachte immer, Sie könnten sich so ein Internet bestimmt selbst häkeln.
da hilft nur ab der nächsten woche mal bescheid sagen und eine willkommenslimonade oder wein aufm balkon trinken.
hey! allet jute für den start, wa.
Huch, was ist denn hier los! Es tut sich ja richtig was im Netz wenn man nicht da ist. Freut mich, dass ihr auf mein Blögchen aufpasst.
(Und Housewarming [Wohnung verheizen] kommt noch)
Wir haben Wlan… wenn du… also… weißt schon… naja.
Allet wird jut!
… vielleicht sogar in Balin, wa!
Dafür hast du die ganze Stadt, den Neuen Nordstrand um die Ecke und deinen Burnstl, dem es immer wieder eine Ehre ist auf eine Limo. Und unsere Damen können sich auch mal HalLo sagen dann.
Meine Güte, das dauert aber. So viele Kartons? Oder sucht die Telekom noch Kabel? Ich drück die Daumen und bleib dran!
Die Bauerarbeiter bei mir im Innenhof haben haben viel Platz da im Innenhof, nur denken sie natürlich nur an die Statik ihrer Gerüste und nicht an eventuelle telekomische Geräte, das ist ja ganz ein anderes Fach, das Kupferkabelfach. Stabil müssen sie sein die Gerüste, damit sie nicht einstürzen und die Kollegen sich nicht die Knochen brechen. Es hätte so viel Platz gegeben da im Innenhof, viel weisse Wand, aber eine der tragenden Stahlsäulen wurde recht prominent, exakt vor dem zwanzigmalzwanzig Zentimeter großen Telefonkästchen in den Boden gerammt. Kein Drankommen natürlich. Bis in den Herbst.
Der Hausmeister, ein recht wilder Pole, hat jetzt allerdings die Mauer um das Telefonkästchen herum in viele kleine Teile zertrümmert. Alles ist lose und baumelt. „Hier Telekom kann jetzt“.
Aber Internetcafes fühlen sich immer ein bisschen wie Urlaub an. Auch schön.