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In Tegel zeigt sich dieses Land vielleicht von der charmantesten Seite. Es ähnelt bisweilen einem Metalfestival-Zeltlager, wie die Herden sich durch die Hallen bewegen, wie die Menschen auf Koffern kampieren, wie sich die Schlangen ständig neu formen, sich kräuseln, gutgelaunte und laute Flughafendamen, die durch die Schlangen laufen und Flüge aufrufen, sich die entsprechenden Leute schnappen und in die eigens für sie geöffneten Sicherheitsschalter schleusen, diese Minischleusen mit diesen Mini-Taxfrees mit diesen Mini-Coffeetogogos, und wie das Personal den aufgeregten älteren Passagieren Zuversicht zuspricht, dass sie den Flug sicherlich erreichen werden, dieses hocheffiziente Chaosmanagement, ich wollte fast sagen PERSONALISIERTES Chaosmanagement, Punktpunktpunkt und niemals, ich sage NIEMALS, habe ich in Tegel schlechte Laune erlebt.

Das ist ein Aggregatzustand dem ich am liebsten einen Namen geben möchte.

[fb #4]

In ein Meeting gegangen, dann in ein zweites, im Anschluss Mittag gegessen, dann ein kurzes Meeting gehalten, das bis 18:00 Uhr ausgeufert ist, daraufhin zwei Mails geschrieben und nach hause gegangen. -> etwa neun Stunden.

Neulich: auf einer Geburtstagsparty gewesen. Mich um 19 Uhr hingesetzt, ein Bier bekommen, geredet, einen Hamburger bekommen, weitergeredet, ein zweites Bier, ein drittes, etc. irgendwann aufgestanden und gegangen. Auf die Uhr geschaut -> etwa 8 Stunden.

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Schokolade. Immer ein guter Grund Rotwein zu trinken. Rotwein. Immer ein guter Grund Schokolade zu essen. (Satanischer yeah-Kreis)

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Heute mit dem Fahrrad ins Olympiastadion gefahren. Das ist ja total machbar. Einmal den Kaiserdamm hoch. Von Mitte aus dauert es nicht mal eine Stunde. Bin immer wieder überrascht, was für ein Kaff Berlin eigentlich ist.

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So viele Schokokekse gegessen, dass ich mir den Appetit verdorben habe und jetzt ist Mittag. Ich kann jetzt doch nicht NICHT essen, ich esse ja so gerne Mittag, verdammt. Schokokeksen kann ich nie wiederstehen, Mittagessen aber auch nicht.

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Homer Simpson ist offenbar 39. Wir sind also Jahrgangskollegen. […]. Das hat mich jetzt furchtbar deprimiert.

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Schmollen ist das Selbstmitleid für Stolze – sorry musste das schnell irgendwo hinschreiben. Satz kommt mit gerade so genial vor. Muss ihn mir Morgen nochmal ansehen.

[tegel1]

Weil man neuerdings auf gewissen Flügen die elektronischen Geräte bei Landungen angeschaltet lassen darf, fiel mir dieser Eintrag wieder ein und habe spontan mit dem Filmen begonnen. Ich versuche das jetzt mal. Es ist noch zu schnell und zu bäh, aber ich habe ein paar Sachen gelernt. Ich habe keine Ahnung vom Filmen, ich taste mich bei jeder Landung heran in der Hoffnung, dass das Landen auf Tegel so dargestellt wird, wie ich mir das vorstelle. Später muss ich noch einen Soundtrack dazu schreiben. Jedenfalls gelernt für das nächste Mal:

  • Das Telefon in Landschaftsmodus halten
  • Alle 200 Millisekunden ein Bild statt nur jede Sekunde
  • Die Aufnahme schon über Schönefeld beginnen
  • Seid bereit für „Tegel2“

    [sv]

    Diese porzellanern wirkende Haut bei den jungen schwedischen Leuten. Glatt und immer einen orangenen Ton. Manchmal ist der orangene Ton nur um den Wangenknochen herum, wie ein Verlegenheitsrot, jedoch orangefarben, ein Verlegenheitsorange. Nicht ganz akut in Verlegenheit geraten. Ich verfalle manchmal ins Starren, weil mir die Haut so unecht vorkommt. Ich suche die Oberfläche nach Brüchen ab, nach Spalten, Rissen. Der junge Mann aus dem Espresso House, der mir den Kaffee zubereitet könnte aus einer Puppenstube entstiegen sein, mit einem Gesicht aus hautartig gebackenem Porzellan.

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    Wald

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    [am ring]

    Meine alte Wohnung an der Prenzlauer Allee lag genau am S-Bahn-Ring. Hinten raus beim Schlafzimmer fuhren die Bahnen vorbei. S-Bahnen, Regionalbahnen, internationale Züge und vermutlich wird auch der gesamte Güterverkehr zwischen Nordsee und Osteuropa über den nördlichen Berliner Ring gelenkt. Mir hat das Freude bereitet. Dieses Geräusch metallener Räder auf Schienen, diese wilde Weite, die dieser Klang vermittelt. Dabei muss ich erwähnen, dass ich Lärm gegenüber eher unempfindlich bin. Das Durchfahren der Züge, das ist so etwas wie eine sich bewegende Brandung. Im Halbschlaf bin ich bei diesem Geräusch und den imaginären Bildern von vorbeiziehenden Landschaften an Zugstrecken, Bahnhöfen, Wäldern – immer sofort eingenickt. Güterzüge. Güterzüge waren die Besten. Güterzüge kamen, klangen noch metallener, noch romantischer als alle anderen und das Beste war: Sie hörten niemals auf.

    Heute lese ich, dass die Bahn ihre Güterzüge auf eine Länge von 1500m verdoppeln will. Ich meine: Das sind anderthalb Kilometer (Ausrufezeichen). Warum bin ich da bloß weggezogen?

    […]

    Vorher tranken wir ein paar Biere in der Vagabund Brauerei, danach spazierten wir ein bisschen angedingst durch diesen warmen Sommerabend im Wedding. Es war ihr letzter Abend bevor sie in den Urlaub fuhr, wir würden uns eine Zeit nicht mehr sehen, also setzten wir uns zu diesem Italiener in der Nazarethkirchstraße, an einen Tisch draußen auf der Straße. Wir bestellten Wein und waren sehr angetan von diesem kleinen Lokal, wie unprätentiös es geführt wurde und wie liebevoll dennoch alles war, das Glas mit dem Besteck, die komischen Blumen und die kleine Karte. Ich bin nach dem dritten Bier immer verzaubert, gebt mir noch ein Glas Wein und dann bestelle ich so Sachen wie Trüffelcarpaccio, ich meine, ich wollte nur etwas einfaches essen, dann sagte K „Schau, es gibt Trüffelcarpaccio“ und ich sagte „Trüffelcarapaccio“ und dann bestellten wir Trüffelcarpaccio – Trüffelcarpaccio und noch ein Glas Wein.
    Wenn man gehobelte Trüffelspäne mit etwas Öl in den Mund nimmt, dann machen die ungefähr so:

    Das geht dann ewig so. Unter dem Trüffel liegt das feingeschnittene Rindercarpaccio, das macht wiederum so:

    Wir saßen verzaubert in der Weddinger Sommernacht und alles in uns drin machte so:

    Das war schon sehr okay.

    [all I reallyreallyreally want to see]

    Gestern musste ich an die Sonnenfinsternis im August 1999 denken. Ich arbeitete damals in einem Recyclingladen auf einem Gewerbegebiet südlich von Utrecht. Das war ein gemeinnütziges Projekt, in dem wir alte Sachen wieder in Schuss brachten und verkauften. Ich stand meist vorne im Laden. Als die Sonnenfinsternis über Mitteleuropa anstand, waren viele Bekannte und auch Kollegen in den Süden gereist, nach Frankreich, Belgien, Deutschland, dorthin, wo der Kern der Finsternis hinwegziehen würde. Wir Übriggebliebenen waren nur Halbbegeisterte, so halbbegeistert wie halt alle, die nicht den Aufwand betrieben, extra deswegen zu verreisen. Als der Tag der Finsternis dann kam, waren wir natürlich trotzdem alle aufgeregt. Den ganzen Vormittag lang gingen wir ständig hinaus auf den Parkplatz und hielten CDs in den Himmel und konnten das angenagte Stück in der Sonne stetig wachsen sehen. Die dunkelste Phase sollte irgendwann gegen Mittag eintreten, ich weiß heute nicht mehr, welche Uhrzeit das genau war, damals kannten wir sie auf die Minute genau, es stand ja überall in den Zeitungen, und je näher man dieser Uhrzeit kam, desto seltsamer wurde das Tageslicht. Zehn Minuten vor diesem Zeitpunkt kamen immer noch Kunden in den Laden. Drei oder vier Frauen mittleren Alters. Das hatte mich damals sehr gewundert. Gab es nichts Besseres, als während einer Sonnenfinsternis in unseren ollen Recyclingladen zu kommen? Ich meine, jeder wusste, wann es passieren würde, dieser allgemeinen Aufgeregtheit konnte man sich nicht entziehen. Aber als dann tatsächlich dieser dunkelste Punkt eintrat, bemerkte ich, dass diese Kundinnen nicht an unserer Aufgeregtheit teilnahmen. Während wir verstrahlt und dödelig CDs in den Himmel streckten, stöberten sie konzentriert zwischen den Kleiderständern, hielten sich Kleider vor den Spiegel, prüften kritisch den Stoff. Sie kannten einander offensichtlich nicht. Sie schienen sich auch nicht zu beachten.
    Zehn Minuten später verließen sie mehr oder weniger gleichzeitig den Laden, ohne etwas gekauft zu haben.

    Ich erzähle diese Geschichte nur, weil ich während des gestrigen Finalabends durch das Fernsehprogramm zappte und versuchte, so etwas wie ein Muster zu finden. Ein Muster der Sendungen für Menschen, die sich dem Fußball völlig entziehen. Darüber muss man sich in den Fernsehanstalten schließlich Gedanken machen. Was zeigt man im Fernsehen, wenn die eine Hälfte des Landes ein Fußballspiel guckt. Dann sind mir die Kundinnen von damals wieder eingefallen. Es hat nichts mit dem Fußball zu tun, auch nicht mit einem Muster. Hat mir keine Ruhe gelassen, das. Damals nicht und gestern wieder.

    [fb #3]

    Ich sitze in der U-Bahn. Ein alter Mann mit Stock kommt herein, er läuft gebückt. Ich, Mister Superkorrekt, stehe sofort und zackig auf, schlage meine Hacken zusammen und weise dem kranken, alten Mann meinen Sitzplatz. Der Mann zeigt mir seinen Bettlerbecher und schüttelt, müde lächelnd, den Kopf. Ich so: achso, sie wollen gar nicht sitzen. In der U-Bahn alle so: augenroll. Mister Superkorrekt.

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    Warum ich Dennis Quaid nicht mag? Er hat mir damals Meg Ryan ausgespannt. Mitten in meiner Pubertät, das ist grausam.

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    Zum ersten mal gesagt bekommen: Glückwunsch zum Hochzeitstag.

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    Sinnieren. Das tun nur selbstverliebte, alte Männer.

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    Ein ganzer Stapel save icons.

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    Megaunwetter über Europa und wer hat drei Flüge an zwei Tagen? Hint: es ist nicht der Verkäufer der euch neulich den faulen Apfel verkauft hat.

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    Wenn ich will, dass es in der Kantine Rote Beete gibt, brauche ich nur ein weißes Hemd anzuziehen. Funktioniert immer.

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    Heute früh das Auto in die Werkstatt gebracht. Unfassbar, wie erwachsen ich geworden bin.

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    Weil wir hier bei Wünschdirwas sind: eine Fußballsendung von Frauen. Ich meine nicht, halb Frauen halb Männer, ich meine richtig hundertprozentige Quote, nur Frauen, wo keine männliche vermeintliche und vermeintlich etablierte Fußballexperten dazwischenquatschen und entweder von uninteressantem Technikkäse faseln oder die Vergangenheit zitieren, mit dieser Attitüde von: ich war dabei und weiß Bescheid. Ich weiß nicht, ob das gut sein würde, ich weiß nur, dass ich keine langweiligen Herrenrunde mehr sehen bräuchte und vielleicht, ja vielleicht hoffe ich auch ein kleines bisschen, dass man sich einfach mal traut über Christiano Ronaldos Frisur zu reden. Verdammtnochdings.

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    Das Übriggebliebensein.

    bin dann mal ein faschistischer Blockwart

    Diesen Sommer wollte ich dem Taubennest voraus sein. Letzten Sommer hatte sich unter dem Taubennest im Hof ein sehr breiter und zwei Zentimeter dicker Taubenscheiß-Streifen gebildet. Dummerweise genau auf dem Weg zu den Mülltonnen und zwar genau so, dass man dem Kot kaum ausweichen konnte.

    Wenn ich im Haus den Nachbarn begegnet bin, wusste jeder Bescheid, ja, das sei natürlich ärgerlich, aber wir waren uns einig: So ein Taubennest herunterzuschlagen, geht ja gar nicht, da löscht man ja das Leben von kleinen Taubenbabys aus. Ich war dann so clever, das Nest im Winter zu entfernen. Ich weiß nicht, wo Tauben im Winter schlafen, jedenfalls nicht in jenem Nest in unserem Hof. Der Balkon meines Nachbarn, des Taxifahrers, ist näher am Nest. Ich bat ihn, die Arbeit für mich zu erledigen, da ich keinen so langen Stock hatte. Er weigerte sich aber, es gäbe bestimmt so europäische Gesetze, die ihm das Entfernen von Taubennesten verbieten würden. Ich beruhigte ihn aber und erklärte ihm, dass das Nest ja leer sei und leere Nester dürfe man sicherlich abschlagen.

    Vor ein paar Tagen sah ich dann wieder ein Taubenpaar, das den Baum im Hof inspizierte. Sie standen auf diesem dicken Ast, der genau über den Weg zu den Mülltonen ragt. Sie gingen hin und her, hackten mit dem Schnabel ins Holz. Ich ging davon aus, dass es sich um dasselbe Taubenpaar wie letzten Sommer handelte, da sie gleich aussahen (taubenblaues Federkleid, Schnabel und Flügel). Ich vermutete, dass sie, enttäuscht über ihr verschwundenes altes Ehenest, in dem sie diesen herrlichen Sommer 2013 verbracht hatten, bald wieder abzögen. Ich wollte das in den nächsten Tagen aber beobachten. Falls sie mit dem Nestbau beginnen sollten, würde ich aber sofort irgendwas unternehmen. Wie dieses Irgendwas aber aussehen würde, hatte ich keine Ahnung.
    Als ich am nächsten Tag in den Baum schaute, waren die Tatsachen aber schon geschaffen. Ein richtiges, fertiges Nest war gebaut und eine dicke Taubenmama saß darin. Ich wusste nicht, dass Nestbau so schnell geht. Jetzt geriet ich in Panik. Nicht wieder einen Sommer lang über Taubenscheiße steigen. Nicht wieder diese Spuren bis ins Haus hinein. Ich nahm einen Besen und schritt damit auf den Balkon. Der Besen war nicht lang genug und ich wollte ja nur die Blätter zum Rascheln bringen. Die Taubenmutter muss allerdings mein Entsetzen gespürt haben, sie sprang sofort auf und flog davon. Es lagen noch keine Eier im Nest. Ich war erleichtert. Das war wirklich einfach gewesen.
    Am Abend saß sie da aber wieder. Natürlich. Eigentlich hatte ich es auch geahnt. Ich wiederholte das Prozedere, nahm den Besen und stieg auf den Balkon. Diesmal flog sie aber nicht weg, sondern stand lediglich auf und wartete ab, was nun geschehen würde. Ich konnte mit dem Besen aber das Nest nicht erreichen, ich wollte ja auch nichts kaputt machen. Ich raschelte nur ein bisschen durch die Blätter. Ich tat es allerdings so lange (etwa eine halbe Minute) in der Hoffnung, dass sie den Mut verlöre und sich einfach irgendwo anders ihr Nest baut, auf einem anderen Ast meinetwegen. Auf der anderen Seite des Baumes ist alles okay, aber nicht auf diesem Ast, der genau über dem Weg zu den Mülltonnen hängt. Ich war aufgeregt, ging in die Wohnung hinein, kam wieder heraus, ging wieder hinein. Die Taube schaute mich die ganze Zeit lang an. Ich muss für sie den Terror verkörpert haben. Ich wusste auch nicht, was tun, konnte nur wieder in den Blättern rascheln. Psychoterror. Ihr das Gefühl geben, dass ihre Kinder hier nicht sicher sind. So funktioniert Biologie doch, oder? Ein Nest ist ja ein Nest. Wie eine Höhle, aber dann für Vögel. Von K erhielt ich wenig Unterstützung. Sie sagte, ich sei ein Blockwart. Ein faschistischer, tierquälender Blockwart. Sie ist aber auch nicht die Müllbeauftragte in unserem Haushalt und musste nicht letzten Sommer durch den Hof laufen.
    Ich ging schlafen.
    Am nächsten Tag schaute ich wieder nach dem Rechten. Die Taube saß wieder da. Diesmal war auch das Männchen dabei. Ich raschelte wieder in den Blättern. Doch dann tat ich etwas, das ich jetzt aufschreiben muss, um mir der vollen Tragweite meines Handelns bewusst zu werden. Ich meine, der Sommer 2013 war wirklich hart. Ich hielt mir manchmal sogar den Mund zu, wenn ich über den Taubenhaufen zu den Müllcontainern lief. Ich habe einmal eine Doku gesehen, in der vor Taubenschiss gewarnt wurde und der Kot mit der größten Erregerdichte überhaupt bezeichnet wurde. Was ich dann tat, war also das Folgende: Ich griff zur Wasserpistole.
    Ich füllte die Wasserpistole und beschoss die beiden Tauben. Der Wasserstrahl war nicht hart, sondern eher von der pft-Sorte, aber die beiden Tauben mochten das nicht. Nach dem ersten Schreck blieben sie jedoch im Nest sitzen und die Taubenmutter hatte wieder diesen Blick drauf, bei dem ich wusste, dass sie den totalen, absoluten Totalterror in mir sah.
    Sie taten mir leid. Sie hatten ja keine Ahnung, was in mir vorging. Wie sie da als Totalmutter bloß ihren Nachwuchs in die Welt setzen wollte, ein ganz natürlicher, aber hochemotionaler Prozess. Wie sie da saß und meinen Wasserspritzern trotzte. Irgendwie war das so sehr Mutterliebe, dass ich die Wasserpistole beiseite legte und aufgab. Und mich schämte.

    Ich fuhr dann für das Wochenende nach Brandenburg hinaus. An den See. Ein weiterer Sommer mit ein bisschen Taubenkot im Hof wird nun ja nicht gleich eine Katastrophe sein. Für den nächsten Sommer muss ich halt bessere Vorsorgemaßnahmen treffen. Ich bin eben unerfahren. So etwas passiert. Als ich heute aber zurückkam, war das Taubenpaar ausgezogen. Wenn man so will, ein Happyend.