[Montag, 19.10.2021 – Arkonaplatz]

Die Nackenschmerzen mit in den Montag genommen.

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Später am Nachmittag führte ich ein längeres Telefonat mit einem Mitglied des Fanclubs. Es ging um die Vorbereitung von einigen Aktivitäten im nächsten Sommer. Wir haben unterschiedliche Ansichten dazu. Mehr zum Inhalt des Thema schreibe ich vielleicht wenn es so weit ist bzw. im nächsten Sommer. Mal sehen.

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Es hätte eigentlich ein längerer Abend in der Firma werden sollen, aber der Termin wurde kurzzeitig abgeblasen. Gleichzeitig postete ein Freund in der Fanclubgruppe, dass Unioner den Arkonaplatz vollgestickert hatten und rief dazu auf, sich in den nächsten Tagen mal zu organisieren.

Ich saß da mit dem gecancelten Termin, hatte daher ein Stündchen frei und schrieb: also ich könnte in 20 Minuten am Arkonaplatz sein.
Und so trafen sich eine Stunde später etwa fünf erwachsene Leute am Arkonaplatz um die Wiege von Hertha BSC zu säubern.

[Dienstag, 19.10.2021 – bars]

Heute früh taten wir etwas sehr ungewöhnliches. Nachdem ich meine Frau weckte, setzten wir uns auf den Balkon und tranken dort unseren Kaffee. Das haben wir noch nie gemacht. Und das war sehr schön.

Wir reden über Bars. Wie anders man in Italien in Bars geht. Als ich ein sechzehnjähriger Lehrling war, traf ich mich mit meinen Kolleginnen morgens immer in der Bar. Dort rauchten wir zwei oder drei Zigaretten und tranken einen Espresso oder Macchiato und gingen danach in die Arbeit. Das war jeden Tag so. In Bozen gibt es an jeder Ecke Bars, in denen man morgens einen Espresso trinkt und Freundinnen trifft. Das machen Studentinnen so, Schülerinnen, Arbeiterinnen, Sekretärinnen, alte Leute, junge Leute. Man geht morgens schon in die Bar und trinkt einen Espresso. Die kosteten auch nicht viel, 800 Lire vielleicht, das sind heute 40 cent. Natürlich ist das heute etwas teurer, aber dennoch: man trinkt einfach kurze Kaffees und redet währenddessen mit Menschen. Manchmal fügt man dem Espresso einen Grappa hinzu, manchmal trinkt man statt dem Espresso einen Weisswein, aber man geht eben ständig in Bars und trifft Leute. Ohne Schnösel, ohne Attitüde, ohne aufgesetztem Bar Feeling,sondern einfach in schlichten Bars, meistens mit vielen Spiegeln, etwas geschmacklosen Tischen und Stühlen, ein langer Tresen, Chipstütenregal, eine laute Kaffeemaschine, die ständig mahlt und rödelt, in Ausmaßen einer mittelgroßen Kirchenorgel.

Ich weiss nicht, warum das in anderen Ländern nicht so funktioniert. Bars in Deutschland sind ja immer schnöselig und aufgesetzt, dieses schnelle mal irgendwo reingehen und einen Macchiato trinken oder ein beiläufiges Glas Weisswein mit jemandem trinken und dann wieder gehen, das gibt es hier nicht so. Auch anderswo nicht. In Spanien vielleicht, aber anders. Macht mich ganz fertig, wenn ich drüber nachdenke.

Das Dorf meines Vaters hat vielleicht 2000 Einwohner, das Dorf hat sieben Bars. Gehste in Deutschland in ein Dorf dieser Größe, da gibt es ein Gasthaus mit Küche. Wenn man Glück hat gibt es in jedem dritten Dorf eine Kneipe. Die dann noch ab Mittag aufmacht.

Macht mich fertig.

Danach redeten wir über Julian Reichelt. Was die Leute zu vergessen scheinen: Döpfner ist immer noch da.

[Donnerstag, 20.10.2021 – Reisepass, Tromsö]

Langsam wird es Zeit, den neuen Reisepass zu beantragen, wenn wir Anfang Dezember nach Tromsö wollen. Ich war immer sehr optimistisch und schob es zugegebenermaßen vor mit her, da ich die Webseiten der italienischen Botschaft ganz furchtbar konfus finde. Aber weil mir nahegelegt wurde, dass ich mich etwas beeilen sollte, da es zeitlich eng werden könnte, setzte ich mich heute an den Bildschirm und kämpfte mich erfolgreich durch den Seitenwust der Ambasciata. Jetzt habe ich einen Termin. Es ist der Ersttermin. Den Pass erhalte ich dann womöglich ein paar Wochen später. Der Ersttermin ist der 30. Dezember. Genau. Ein Tag vor Silvester. Das ist sehr inkompatibel mit der geplanten Reise Anfang Dezember. Ich bin kurz vor schlechter Laune. Ich schreibe meine Freundinnen an. Ein unkontrolliertes: ich-kann-nicht-nach-Tromsö-weil-mein-Pass-erst-in-drei-Monaten-verlängert-wird. Es ist ein unkontrollierter Reflex, damit dieser Satz nicht im Magen landet. Es funktioniert und niemand ist zu Schaden gekommen. Im Gegenteil, es wird mit mitgeteilt, dass Botschaften auch so etwas wie Notfallpässe ausstellen. Muss ich morgen mal hinterhertelefonieren.

[Donnerstag, 21.10.2021 – Sturm]

Heute war Sturm. Ignatz. Sogar die Webseite der Bahn war träger als sonst.

Morgens auf dem Fahrrad hatte ich viel Gegenwind. Zwei Mal kam ich komplett zum Stehen. Ich tretete immer langsamer und langsamer, bis ich zum Stillstand kam. Das Fahrrad kippte nicht, ich blieb sitzen, aber bewegungslos. Der Wind, das Fahrrad und ich. Eine Erinnerung in Bernstein.

Abends pustete mich der Wind allerdings nach Hause. Meist ist es so, dass ich bei Sturmperioden immer Gegenwind habe. Morgens kommt mir der Wind meist aus dem Westen entgegen, mittags dreht er dann und kommt aus dem Osten. Heute war das anders, am Abend wurde ich nach Hause gepustet.

Abends sitzen wir wieder auf dem Balkon. Ich habe bereits meine Hose ausgezogen, ziehe mir aber eine gefütterte Windjacke über und setze mich mit nackten Beinen raus.

Wir reden.

[Freitag, 22.10.2021 – veganer Burger, edition Schelf]

Schon seit zwei Tagen vergesse ich, mich um den Notfallpass zu kümmern. Die Botschaft hat nur wenige Stunden am Tag geöffnet. Nein keine Ausrede. Ich bin nur eine Mischung aus zu faul und zu dusslig, um mir einer Erinnerung zu setzen.

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Am Abend gehe ich zur Premiere der neuen Buchreihe „Edition Schelf“. Meine Frau musste leider absagen, daher fragte ich bei Freundinnen nach, wer hingehen würde. Eine der Angeschriebenen wollte da sein, so trafen wir uns vorab um eine Kleinigkeit zu essen. Wir gingen zu diesem veganen Burgerladen in den Schönhauser Arkaden.

Obwohl ich mich weder vegetarisch noch vegan ernähre, esse ich tatsächlich äußerst selten Fleisch. Zum einen, weil ich nicht besonders gut darin bin, es zuzubereiten, aber auch, weil es mir nicht besonders gut schmeckt. Das heisst nicht, dass ich es nicht mag, aber es schmeckt mir halt nicht besser als, wasweissich, eine marinierte und gegrillte Aubergine. Insbesondere prozessiertes Fleisch, wie Wurst oder auch Burgerpatties, da geht es eher um die Würzung und weniger um das eigentliche Fleisch. Ob die Masse aus Tier oder Pflanzen besteht, ist für mich völlig zweitrangig.

Neuerdings greife ich in Restaurants öfter nach veganen Speisen. In den meisten berliner Lokalen gibt es mittlerweile eine vegane Auswahl. Man muss nicht immer vom Tier essen. Ich empfinde diesen Fokus auf das Tier oft etwas angelernt. Und weil die industrielle Tierhaltung ökologisch ohnehin katastrophal ist, passt mir das ganz gut.

Der Burger bei Vegan Vincent ist jedenfalls ziemlich gut.

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Edition Schelf. Ich war ja schon beim inoffiziellen Sneak-Preview und kenne die vorgelesenen Texte bereits. Ich finde den organisatorischen und auch wirtschaftlichen Aspekt dieses Projektes sehr spannend. Eine Edition für Novellen. Novellen sind zu unwirtschaftlich für herkömmliche Verlagsstrukturen und vermutlich auch zu riskant für eine Offsettdruckproduktion. Es wäre nicht überraschend, wenn gerade der Digitaldruck aber auch das Digitalformat die Veröffentlichung von Novellen begünstigt. Ich kenne die Entwicklung dazu nicht. Ich sage nur, er wäre nicht überraschend.

[Samstag, 23.10.2021 – Hörnchen, Norrlands Guld]

Gegen Mittag machen wir eine lange Runde im Volkspark Friedrichshain. Beide Bunkerberge und eine weite Umrundung. Wir haben viele Dinge zu besprechen.
Am südlichen Ende des Parks, wenn man vom großen Berg herunterkommt auf dem Weg zu dem kleinen Teich, gibt es auffällig viele Eichhörnchen. Auffällig viele unerschrockene Eichhörnchen. Zwei uns entgegenkommende Frauen haben Walnüsse bei sich. Ein der Frauen bückt sich und hält einem Hörnchen die Packung hin. Das Hörnchen kommt und holt sich die Walnüsse aus der Packung.
Ein anderes Tier nähert sich meiner Frau und mir. Meter für Meter. Macht bei jedem Meter eine kurze Pause. Prüft die Situation. Als es nahe genug ist, springt es mich an und klettert mein Bein hinauf. Menschen lachen. Ich finde das nur theoretisch lustig.

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Am Abend spielt Hertha gegen Gladbach. Die große Frage ist, ob das gute Spiel vom letzten Wochenende eine unerwartete Ausnahme war, oder ob sich die Mannschaft gefangen hat. Letzteres ist der Fall. Ich habe keine Ahnung, welche Mannschaft in den vorausgehenden 7 Spielen auf dem Platz gestanden hat. Wie ausgewechselt. Es ist natürlich kein zauberhafter Kunstfussball, sondern ein kämpferischer, athletischer Stil, zu mehr ist diese Mannschaft natürlich nicht in der Lage, aber dennoch, ich liebe diesen Stil, das Ablaufen der Bälle, ein Bein, das in die Flugbahn des Balles gestellt wird, den Ball im Liegen wegkicken, die Grätschen. Wo ist der Angsthasenfussball der ersten 7 Spiele geblieben?

Vielleicht liegt es am Norrlands Guld.

Hach. Diese gute Laune. Sie hält auch dieses Wochenende an. Am Dienstag spielen wir gegen Münster im Pokal. Am Freitag gegen Hoffenheim. Drei Spiele hintereinander zu gewinnen ist selten. Ich glaube, bei uns war dies das letzte Mal in der zweiten Liga der Fall. In dieser Woche werden wir also statistisch wieder verlieren. Die gute Laune sollte daher genossen werden.

[Sonntag, 24.10.2021 – die berühmte Schauspielerin auf dem Hundeauslaufplatz]

Auf dem Rückweg vom Volkspark machen wir fast immer Halt an diesem Hundesauslaufplatz. Wir wollen uns schon seit einiger Zeit einen Hund anschaffen, wir zögern aber noch, wiegen noch ab. Aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich sicherlich ein andermal.

Weil das Interesse an Hunden geweckt ist, beschäftigen wir uns viel mit Hunden. Meine Frau ist ein Hundemensch, sie ist mit Hunden aufgewachsen, sie weiss mit Hunden umzugehen, sie weiss alles über Hunde.
An diesem Hundeauslaufplatz stellen wir uns einfach an den Zaun und schauen den Hunden zu. Wie sie einander jagen, einander beschnüffeln, wie sie reagieren, wenn neue Hunde auf das Gelände kommen. Manchmal fühlt es sich an wie eine Sozialstudie und es ist immer sehr unterhaltsam. Gestern verliebten wir uns beide in den gleichen Hund.

Heute kam auch eine ältere Frau mit einer Freundin und einem Hund. Ein schöner, großer Hund. Ich kannte das Gesicht dieser Frau. Es war diese ostdeutsche Schauspielerin, mir fiel nur ihr Name nicht ein. Auch meine Frau flüsterte, die kenne ich doch.
Sie war offenbar das erste Mal da, sie fragte, ob man da einfach hinein dürfe. Die Umstehenden nickten.
Sie verhielt sich sehr auffällig, redete laut. Nicht unsympathisch, aber da merke ich immer, wie unfassbar anstrengend es sein muss, vom Schauspiel zu leben. Deine Währung ist dein Gesicht. Es ist nicht dein Charakter, nicht deine Musik, nicht deine Texte, nicht deine Bilder, es ist dein Gesicht. Es ist genau jener Körperteil mit dem höchsten Wiedererkennungswert, mit dem du durch die Welt laufen musst. Und was noch schlimmer ist: die Menschen lieben dein Gesicht in Zusammenhang mit einem Wesen, das du mal vor der Kamera vorgetäuscht hast, im besten Fall überzeugend, aber eben vorgetäuscht. Jetzt läufst du da mit einem Gesicht durch die Welt, ein Gesicht, das alle kennen, alle interpretieren irgendwas in dich hinein, aus irgendeiner Rolle, die du einmal gespielt hast, alle haben eine Projektion auf dein Gesicht. Und dahinter bist du ein völlig fremder Mensch.
Ich stelle mir das so anstrengend vor. Schauspieler sind in der Öffentlichkeit auch immer die Unentspanntesten. Sie werden ständig erkannt, werden immer wahrgenommen, sobald sie das Haus verlassen. Sind immer in einer Rolle. Nie einfach nur da.

Sie redete, verhielt sich theatralisch, reproduzierte sich, sie war jetzt diese berühmte Schauspielerin auf dem Hundeplatz. Menschen schielten sie an.

Als wir zuhause waren googelte ich sie, es gibt Fotos von ihr mit ihrem schönen, großen Hund, da ist er noch ein Welpen und sitzt auf ihrem Schoß. Irgendwie schön, das.

[Montag, 25.10.2021 – Rauchmandeln]

Am Morgen fuhr ich nach Biesdorf. Mein Auto musste zur Inspektion. Die Werkstatt wurde mir empfohlen. Die kleinen Hinterhofwerkstätten in Mitte oder Friedrichshain sind alle überlastet.

Bei An- und Abfahrt nach Biesdorf merkte ich aber: das ist schon weit draussen. Mache ich nicht noch einmal.

Am Abend ass ich Rauchmandeln. Mandeln, die nach geräuchtertem Schinken schmecken. Gute Fette mit dem Geschmack von schlechten Fetten. Eigentlich genial.

[Dienstag, 26.10.2021 – Polarnacht, Grippeimpfung, Pokalspiel]

Heute ging in Longyearbyen zum letzten mal die Sonne auf. Um 12:54 verschwand sie dann im arktischen Ozean. Sie wird erst in 4 Monaten wiederkommen. Ich kann nicht aufhören, mich dem hingezogen zu fühlen.

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Es kam der Betriebsarzt und verabreichte uns Grippeimpfungen. Impfen ist ein seltsamer Akt der Vernunft geworden. Fast hätte ich ein Selfie meines Pflasters am Oberarm geschossen. Weils dann doch etwas peinlich ist, habe ich es sein lassen.

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DFB Pokal. Heute spielt Hertha in Münster gegen den SC Preussen aus Münster. Ich mag ja immer diese Absolutheit der Pokalspiele. Ein Team muss gewinnen, wenn nicht in der normalen Spielzeit, dann in der Verlängerung, wenn nicht in der Verlängerung, dann im Elfmeterschiessen. Diese Absolutheit. Ene mene muh. Keine zweite Chance. Wennde raus bist, biste raus. Und musst auf nächstes Jahr warten.

Hertha hat ja dieses Talent, im Pokalwettbewerb gegen unterklassige Gegner aus dem spiel gekegelt zu werden. Auch heute stand es immer wieder auf der Kippe. Wir begannen stark, führten 1:0, dann liessen wir aber nach. Am Ende legten wir aber nochmal nach und überlebten mit einem 3:1.
Spassfaktor war nur so mittelmäßig. Wir hatten uns aber ein paar Sushi bestellt, daher war ich in den schwächeren Phasen des Spieles etwas abgelenkt.

[Mittwoch, 17.10.2021 – Reisepass, Bahnhof Museumsinsel]

Mit der Ambasciata telefoniert. Ich fragte nach den Möglichkeiten eines Notfallpasses. Den frühesten regulären Passtermin, den ich ergattern konnte, war ja am 30.12. aber ich wollte Anfang Dezember ja nach Tromsö. Die Dame fragte, für wann ich den Pass denn bräuchte, ich sagte für Anfang Dezember.
Sie sagte, dann sei es besser, wenn ich ihr meine Telefonnummer hinterlasse und sie würde mich zurückrufen, falls ein Termin kurzfristig storniert werden würde. Das sagte sie tatsächlich so: sie würde mich zurückrufen, falls jemand einen Termin storniert.
Ich legte auf uns rieb mir die Ohren. Etwa zwanzig Minuten später rief sie mich an und gab mir einen Termin für Mitte November. Irre. Ich kann also doch in die Polarnacht nach Tromsö.

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Wir haben eine neue Kollegin, wir lernten sie heute kennen, dafür gingen wir mit dem Team in eine Pizzeria. Sie kommt aus Indien und ist zum ersten Mal in Europa. Wir redeten über Europa. Das sollte man öfter mal tun. Reden über Europa.

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Am Abend traf ich mich mit meiner Frau am Brandenburger Tor. Auch das sollte man öfter mal tun. Sich am Brandenburger Tor treffen.
Dann liefen wir unter den Linden hoch. Die neue Ubahn ist fertig, die Bauzäune sind verschwunden. Man kan auf dem Mittelstreifen spazieren, sie ist von Linden umsäumt. War das früher auch schon so? Dass man vom Tor bis hinauf zur alten Wache immer auf diesen Mittelstreifen laufen kann?
Wir fanden das jedenfalls sehr schön.

Beim Bahnhof Museumsinsel beschliessen wir, kurz in den Untergrund zu gehen. Der Bahnhof soll ja so schön sein, mit der Decke, die als Himmelszelt gestaltet wurde.
Ja, war ganz OK. Ich hatte es mir spektakulärer vorgestellt. Ich dachte, es sei eine größere Fläche, in der Tat mehr wie ein Himmelszelt, stattdessen, sind einfach nur die beiden Tunnelröhren mit einem dunklen Blau und leuchtenden Punkten versehen. Es sieht nett aus und es ist auffällig, aber es ist nicht spektakulär.