[Samstag/Sonntag, 19./20.2.2022 – die kleine Hündin ist da,

Der Sturm heulte auch noch am Samstagmorgen durch das Land. Wir verschoben die Reise zur Hundeverkäuferin also wieder. Sie zeigte natürlich Verständnis. Auch bei ihnen auf dem Land waren die Wetterzustände wild. Wir vereinbarten einen Termin für den morgigen Sonntag.

Dann fiel mir ein, dass man diese Geschichte mit dem Fanbanner aus Südkorea eigentlich in unser Fanclubblog dokumentieren sollte, also schrieb ich die Geschichte auf.
Der dazugehörige Tweet ging ziemlich durch die Decke. Dutzende koreanische Kommentare. Der Text wurde auf einen südkoreanischen Newsportal verlinkt. Lustige Geschichte.

Am Nachmittag liess der Sturm nach und wir beschlossen spontan nach Kyritz zu fahren und den Welpen zu holen. Die Verkäuferin war natürlich einverstanden, also fuhren wir los.

Sie war anfangs nervös. So eine lange Autofahrt war sie nicht gewöhnt. Sie sass dabei auf dem Schoss meiner Frau. Draussen war schon Nacht. Die Hündin schaute meine Frau etwa eine Dreiviertelstunde lang an. Erst danach legte sie ihren Kopf hin.

Als wir in Berlin ankamen und sie aus dem Auto stieg, kotzte sie erstmal. Das macht man eben so, wenn man zum ersten Mal in Berlin ist.

Danach war natürlich alles sehr aufregend. Wie sie sich durch die Wohnung schnüffelte und wir beide immer hinter ihr her, neuigierig wie zwei, wasweissich.

Nachts würde ich alleine mit ihr schlafen. Dazu stellte ich die Transportbox neben mein Bett. In der Box legten wir eine Decke, die uns die Verkäuferin mitgegeben hatte. Es ist eine der Decken, auf denen sie und ihre Geschwister ihre ersten Wochen verbracht hatten. Das macht die Eingewöhnung offenbar leichter.

Die erste Nacht:

Sie winselte einige Zeit lang und war unruhig, sobald ich aber meine Hand in die Transportbox steckte und auf ihren Rücken legte, leckte sie 3 Sekunden daran und schlief dann augenblicklich ein.
Wir gingen nachts drei Mal raus. Sie ist nachts aktiver als ich. Sie wurde mehrmals wach und machte ein paar Schritte durch das Zimmer. Ich nehme das mit der Stubenreinheit sehr ernst und dachte jedes Mal, dass sie Pipi müsse. Also jedesmal nackt in eine Hose und Winterjacke schlüpfen und mit dem Hund die drei Stockwerke runter und raus auf die Strasse. Bei den drei Malen, die wir rausgingen, machte sie nur einmal Pipi.
Ich überinterpretierte das also wohl ein bisschen. Danach ging ich nicht mehr jedes Mal raus, wenn sie aufstand, ich setzte mich nur kurz auf, machte das Licht an, sagte ein paar beruhigende Worte und legte meine Hand in die Box. Dann ging sie wieder hinein und schlief weiter.

Der Sonntag:

Weil ich so sehr mit dem Welpen beschäftigt war, kam ich nicht dazu, den gestrigen Eintrag fertigzuschreiben, geschweige denn aufzunehmen, irgendwann am Nachmittag gab ich dann auf.

Welpen schlafen ja 20 Stunden pro Tag. So war es dann auch den ganzen Sonntag über. Kurze Aktivitätsphasen und sonst schlief sie eigentlich immer bei unseren Beinen. Wenn ich am Schreibtisch sitze, liegt sie zwischen meinen Füssen, wenn wir essen auch, wenn wir fernsehen auch. Immer zwischen den Füssen oder unter dem Stuhl.
Ein nettes Feature: sie leckt ständig meine nackten Zehen.

Am Abend trat ich ihr einmal ganz übel auf eine Pfote. Sie weinte so laut und so lange, dass ich dachte, ich hätte ihr einen Knochen gebrochen. Das Schlimme dabei war, dass sie erstmal vor mir flüchtete und sie mich unter dem Tisch heraus verängstigt ansah. Himmel, ich wusste gar nicht, dass ich so viele Gefühle ich in mir habe.

Dann schauten wir Hertha gegen Leipzig. Auch daran wird sie sich gewöhnen müssen. Sie lag auf meinem Schoss oder zwischen meinen Füssen und nahm es gelassen. Eigentlich zeigte meine Mannschaft ein okayes Spiel, bis wir in der sechzigsten Minute eine rote Karte kassierten und total einbrachen. Innerhalb der letzten 30 Minuten wurde aus dem 1:1 ein ein 1:6. Ich schaltete aus und wir gingen Gassi. Immerhin habe ich Ablenkung.

Ein Foto folgt morgen.

[Montag, 21.2.2022 – Welpen Welpen Welpen]

Die Nächte sind derzeit eher so mittel. Ich wache jede Stunde auf, weil der Hund sich bewegt und ich ständig Angst habe, dass sie irgendwo hin kackt und ich dann reintrete, wenn ich nachts auf die Toilette muss.

Morgens um sechs stehen wir beide auf, ich krieche in schnelle Kleidung und trage sie raus. Da macht sie brav Pipi und alles ist gut. Dann gibt es Essen für sie und Essen für mich und dann beginnt der Tag. Das hat heute ganz gut funktioniert. Den Rest des Tages weniger. Sie hat zwei Mal in der Wohnung gemacht. Number one and number two. Daraufhin lasen wir wieder hunderte Stubenreinheitratgeber.

Ich bin heute ausserdem krankgeschrieben. Es geht mir nicht gut. Ich habe eine starke Erkältung. Mittags war mir aber wichtig ein kurzes Meeting stattfinden zu lassen. Als ich die Kamera einschalte, erschrecke ich. Wer ist dieser schrumpelige Zausel auf meinem Bildschirm. Ich hatte mich noch gar nicht im Spiegel angesehen. Für die Teilnehmerinnen im Call sehe ich beeindruckend krank aus.

Dann das erste Mal Hundekacke angefasst. Durch diese Plastikbeutel. Nun. Geht so. Fände es definitiv besser, wenn sie das selber entsorgen könnte. Aber gut, ich werde mich daran gewöhnen.

Der kleine Welpen hat die Kabel unter meinem Schreibtisch entdeckt und beisst daran. Je mehr ich sie davon abhalten will, desto interessanter findet sie sie natürlich. Sie liegt eigentlich ständig zwischen unseren Füssen. Wenn meine Frau oder ich aufstehen, läuft sie hinterher und legt sich danach wieder zu den Füssen.

Morgen gebe ich dem Blog dann einen anderen Namen. „Mein Hund und ich. Eine Reise durch das Leben.“ Oder so.

[Dienstag, 22.02.2022 – öhm, Welpen]

Ich bin erkältet, es ist nicht die beste Zeit, einen Welpen zu haben. Andererseits ist es auch ein Lichtblick. Sie wird jeden Tag frecher und dabei lustiger. Wie sie mit ihrem Popo watschelt, ich bin so verliebt und muss dabei so lachen, dass mir der Schleim aus den Bronchien hochkommt.

Pipimachen ist allerings blöd. Morgens macht sie immer gerne, aber tagsüber sitzt sie dann gerne mal eine halbe Stunde neben mir vorm Haus und schaut vor sich hin. Es gibt da einen Telekomkasten der von einem Unioner rot weiss gestrichen wurde. Ich hoffte, den kleinen Hund wurde das zum Gegenanpinkeln motivieren. Tut es leider nicht.

Einmal kam eine alte Frau mit einem alten Hund vorbei. Sie war sehr nett, wir plauderten angeregt über unsere Vierbeiner. Ihr Hund war sehr lieb zum Welpen. Sie sagte, ich müsse der Kleinen eine Jacke besorgen. Sie friere ja. Ich schaute meinen Welpen an und zweifelte an meiner Hundeliebe.
Dann ging ich sofort nach oben und googelte „Jacke Welpen“ und „Jacke Hunde“. Es gibt da sehr viele Meinungen. Sehr viele harte Meinungen.

Wir halten jetzt Buch über ihre Pinkelintervalle. Ich pflege eine Exceltabelle.

[Donnerstag, 24.2.2022 – .ua]

Den ganzen heutigen Tag stand ich unter einer Art Schock. Es fällt mir immer noch schnwer, die Geschehnisse in der Ukraine richtig einzuordnen, ich bin mir aber sicher, dass es nicht bloss ein Einmarsch in die Ukraine ist, sondern es sich um eine Machtverschiebung handelt, eine neue Gewichtung der internationalen Politik. Es gibt halt nicht nur Idealisten in der Politik und Geschichte wiederholt sich eben.

Und ja, es ist etwas anderes als „irgendein“ Krieg zwischen zwei abgefuckten Ländern. Damit meine ich nicht das Leid, weil Menschen in Kriegen immer leiden, das ist schlimm genug, aber wenn zwei abgefuckte Länder gegeneinander in den Krieg ziehen, dann hat man immer die Hoffnung, dass solche Kriege irgendwann verschwinden, weil die Bevölkerung der abgefuckten Länder sich entwickeln, weil sie Freiheit will, dass irgendwann vielleicht nicht mehr unter solchen abgefuckten Bedingungen leben muss, sondern sich so etwas wie eine Zivilgesellschaft bildet und die Bevölkerung irgendwann mündig genug ist, keine Kriege mehr zu wollen.

Wenn Russland die Ukraine angreift, dann sind das eben nicht zwei abgefuckte Länder, die gegeneienander Krieg führen, sondern da handelt es sich um eine große Militärmacht, die ein Land gewaltsam angreift, das sich im Begriff verstand, kein abgefucktes Land sein zu wollen. Das so sein wollte wie wir in Westeuropa, Teil einer Zivilisation, die so gut wie möglich versucht, Freiheit zu leben

Das betrifft uns alle.

[Freitag, 25.2.2022 – Socken, niedlichen Tierstimmen]

Ich bin noch krank. Habe aber zwei längere Calls, die ich nicht verschieben kann. Ich komme nicht darumhin um von meinem Welpen zu erzählen und dann kann ich mich nicht davon abhalten, sie in die Kamera zu halten und mit ihr vor anderen Leuten niedliche Stimmen zu imitieren. Und andere Leute lassen sich nicht davon abhalten, mit niedlichen Stimmen zu antworten. Das kleine Tier versteht nicht, was passiert, es regt sie aber sehr an.

Sie liebt den Gerucht meiner Füsse. Sie leckt immer daran. Ich bin mir nicht sicher, inwiefern das aus Menschensicht ein gutes Licht auf meine Füße wirft. Sie liebt meine Füsse jedenfalls so sehr, dass sie meine Socken klaut und sie bei sich in ihrem Bettchen hortet. Natürlich nicht paarweise, sondern einzelne. Irgendwie rührt mich das, wenn sie mit einer meiner Socken schläft.

Da ich immer noch erkältet bin und faktisch nur mit einem Welpen und meiner Frau zusammenlebe, fürchte ich, in den nächsten Tagen nicht viel zu berichten.

[Samstag, 26.2.2022 – Ukrainespende, Hunde im Wald, Giftköder, Training]

Dann dem „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“ Geld gespendet. Es erschien mir nicht die fälscheste Adressatin. Auf Insta gab es verschiedene Empfehlungen für Spendenempfängerinnen, ich konnte sie aber nicht mehr finden, daher googelte ich schlichtweg nach Spendenmöglichkeiten für die Ukraine.

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Da wir in einigen Monaten mit der kleinen Hündin nach Schweden fahren werden, suchte ich nach einem GPS Tag. Man weiss nie. Sie ist noch ein Kind und im schwedischen Wald wimmelt es von wilden Tieren, das weckt bei Stadthunden einen „dark passenger“. Jeder Hund wird wieder zum Wolf. Ehrlicherweise liebe ich aber einfach Technikkram. Die Hündin zu orten macht einfach Spass, auch wenn sie neben mir läuft.
Vor einigen Jahren hatte ich für den Hund meiner Schwiegereltern ein GoPro Geschirr gekauft, damit ich eine Actioncam auf den Hund montieren kann. Das stellte ich mir ungemein spannend vor, wenn der Hund im Wald aus seiner Perspektive filmt. Als ich ihm damals die Kamera montiert hatte, stand er auf und knallte mit der Kamera dermassen hart gegen die Holzbank, dass es das Plastikgehäuse der Kamera zersplitterte. Es war nur ein kurzes Vergnügen.
Jetzt habe ich eine neue Kamera. Und auch wieder einen Hund. Es kommt Freude auf.

Über Umwege geriet ich auf eine Seite namens „Giftköder Radar„. Dort werden Sichtungen von Giftködern gemeldet. Die Seite wird ehrenamtlich betrieben, also legte ich mir gleich ein Förderaccount für 25€ zu.
Leute die Giftköder auslegen. Kannste dir nicht ausdenken, sowas.

Am Abend war Welpentheorie auf Zoom. Da wir unsere Hündin gut erziehen wollen, haben wir uns natürlich für Hundetraining angemeldet. Dazu gehört auch ein Online Kurs. Den fand ich unerwartet interessant und lehrreich. Gleichzeitig merkte ich auch, wie einfach unsere Hündin ist. Sie versteht als Welpen schon einfache Dinge, sie hört auf simple Befehle, akzeptiert ein lautes „Nein“, sie bleibt bei allen Geräuschen ruhig, solange man selber ruhig bleibt, sie pinkelt auch nicht im Zimmer, in dem sie schläft. Andere Menschen haben noch ganz andere Probleme mit ihren Hunden.

Allerdings habe wir uns noch nicht getraut, den Saugroboter anzuschalten. Saugroboter sind der Endboss für Hunde. Ich bin gespannt. Ich fürchte, es wird mich amüsieren. Das werde ich ihr natürlich nicht zeigen.

[Sonntag, 27.2.2022 – Livestream Sondersitzung Bundestag, Linkliste, Anonymous]

Am Vormittag die Sondersitzung des Bundestages als Livestream geschaut. Ich wäre danach gerne zur Demo gegangen, weil wir beide aber immer noch krank sind, sind wir zuhause geblieben. Mit dem Welpen hätte ohnehin nur einer von uns beiden gehen können, also auch so gut.
Eine halbe Million Menschen am Brandenburger Tor.
Dennoch frage ich mich, wie das jetzt weitergehen soll. Die russische Armee kommt nicht wirklich voran, teilweise wird sie lächerlich gemacht, der ukrainische Präsident wächst zum Held der freien Welt über sich hinaus, alle scheinen sich mit der Ukraine zu solidarisieren, Putin wird jetzt nicht sagen, achso OK, sorry, wusste nicht, dass ihr alle nicht auf meiner Seite steht, gut, wir blasen das Ganze Ding ab, sorry für den Stress, war nicht so gemeint.
Putin hat noch eine riesige Armee in der Hinterhand, wenn er die Ukraine will, dann holt es sie sich und eigentlich muss er jetzt die nächste Stufe zünden um erhobenen Hauptes aus der Sache zu kommen. Just saying. Also mir ist noch nicht nach feiern zumute.

Außerdem: die Leute von Anonymous sind geil. Dass Kriege auch im Internet geführt werden. Als sie gestern Russland offiziell den Krieg erklärten. Das erste wirkliche Gefühl der Hoffnung.

Sehr gut übrigens, das Katapult Magazin hat eine Liste unabhängiger Twitteraccounts in Ukraine und Russland gesammelt:

[Dienstag, 1.3.2022 – in Luftleere, Bewerber aus Brasilien]

Ich befinde mich derzeit in einer seltsamen Blase. Zwischen Erkältung, Welpen und Ukrainekrieg. Morgens komme ich nicht so recht dazu, die Blogeinträge zu schreiben. Als erstes muss der Hund um 7 Uhr raus. Mache ich das nicht, pinkelt sie in die Wohnung auf den Fussboden. Das macht sie sonst zwar auch immer, aber sie hat gelernt, um 7 Uhr draussen zu pinkeln, wenn ich sie pünktlich raustrage. Das ist ein riesiger Gewinn. Und es freut mich sehr und die Hündin freut sich sichtlich, dass ich mich freue. Sie checkt nur noch nicht, dass ich mich auch darüber freuen würde, wenn sie alle anderen Male auch auf der Strasse pinkelt. Aber es ist nicht schlimm. Das ist wohl normal so und es wird noch mehrere Wochen dauern.

Seit heute geht es mir gesundheitlich allerdings schon etwas besser.

Apropos Gesundheit. Ein Kollege hat sich das zweite mal Covid infiziert. Das erste Mal um Weihnachten herum. Jetzt wieder. Beide Male mit Symptomen. Er ist doppelt geimpft und geboostert.

Gestern und heute hielt ich einige Calls. Einer der Calls war mit einem Bewerber aus Brasilien. Er schrieb später: ich hätte vor einem Monat nicht gedacht, dass sowas wie Krieg in Europa ein Grund wäre, dieses Jobangebot auszuschlagen.
Er wird es dennoch nicht ausschlagen, aber dieses Zögern.

[Mittwoch, 2.3.2022 – Hundenachbarschaft, Vivamexicotag]

Morgen werde ich wieder arbeiten. Zumindest von zuhause aus.

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Heute war Vivamexicotag.

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Dieses parallele Sozialleben, das sich durch einen Hund auftut. Ich kenne mittlerweile Menschen, die täglich vor meinem Haus vorbeilaufen, die ich vorher nie wahrgenommen habe. Mit einem Welpen kann man ja noch nicht wirklich spazierengehen, also stehe ich die ganze Zeit mit dem Wollknäuel an der Leine vor meinem Haus herum und habe kurze, aber nette Konversationen mit Hundemenschen.

Und es kommen ständig Leute mit Hunden vorbei. Meine kleine Hündin kennt mittlerweile die meisten und sie freut sich jedes Mal ungestüm. Die meisten sind sehr freundlich, eigentlich fast alle. Es gibt eine Frau mit einem Schäferhund, die habe ich schon zweimal beobachtet, dass sie wegen uns die Strassenseite wechselte.

Bei uns im Haus gibt es zwei Hunde. Einer ist ein Golden Retriever. Meine kleine Hündin freut sich jedesmal so sehr, diesen Hund zu treffen, dass sie ihm durch die Beine hindurch tanzt und sich die Leine in den Beinen des großen Hundes verheddert. Zwei Mal schon, mussten wir den großen Hund von seinen gefesselten Beinen befreien. Die Kleine hats aber nicht gecheckt, die verstand nur nicht, warum wir sie von dem Hund fernhielten.

Der andere Hund aus dem Haus gehört einem jungen Paar. Das sind zwei Leute, die selten grüßen, nie Pakete annehmen. Sie sagte zu mir: ihr Hund möge keine anderen Hunde. Damit war das klar.