[4.4.]

Liebes Tagebuchblog, jetzt gerate ich in Zugzwang, Du Kröte. Ich weiß, ich wollte es ja so, zudem gäbe es auch viel aufzuschreiben, aber ich finde kein vernünftiges Raster das alles zu sortieren, weshalb ich das jetzt kurz vor Mitternacht alles wegge-ctrl-xed habe und und Dich als Kröte beschimpfe, damit wenigstens irgendwas steht.

[3.4.]

Nach der Arbeit auf dem Nachhauseweg in der UBahn saßen mir vier junge Menschen gegenüber, vermutlich Jungschauspieler oder Künstler, die Hemden der Jungs steckten nicht mehr in der Hose, der Blick war trübe, die Wimperntusche der beiden Frauen zerlaufen, und sie tranken Sekt, Sekt aus Sektgläsern, Sekt aus Sektgäsern in der U8, darüber musste ich erst lachen, wegen der aufgesetzten Coolheit vielleicht, aber auch wegen diesem Bild, und was man davon wieder sagen kann und was andere davon wieder halten, aber mir ist dann egal wie aufgesetzt und gewollt das alles ist, denn sekttrinkende Menschen in der Ubahn sind wunderbar anstößig, sekttrinkende Menschen in der Ubahn sind eine Kunstinstallation.

Liebes Tagebuchblog, gestern habe ich mit meinem Ex-Chef im Kreuzberger im Bergmannkiez heillos schwere Tapas gegessen und heillos viel Bier getrunken.

Viel von der re:publica gelesen. Um zu wissen.
Und um wieder festzustellen, dass es mich schlichtweg nicht interessiert. Ich habe mich allerdings auch nie als Digital Citizen verstanden. Mich interessieren bloß Inhalte. Unfundiert und arrogant. Ich jetzt. Nicht die Republik.
Moment. Hier ein paar Links dazu:
Frollein T
Elisabeth1
Elisabeth2

Dann doch noch die Lust verspürt einige der Anwesenden zu treffen, und mir vorhin überlegt mich nachher mit Undundund vor der Kalkscheune zu treffen anstatt in Neuköln, weil die Anwesenden die ich gerne getroffen hätte, laut Web20, meist vor der Kalkscheune standen und mit anderen geredet haben. Aber das kam mir irgendwie auch blöd vor, keinen Eintritt zu zahlen und trotzdem mitzureden mit den Leuten.

[2.4.]

Gesternabend meine Pläne umgeschmissen. Dienstag (und Donnerstag) sind eigentlich meine Penseezimmer-Tage, doch habe ich am Dienstag ein langes Skype-Gespräch mit meiner kleinsten Schwester geführt (u.a. erklärt wie man sich illegal Filme aus dem Netz zieht), woraufhin ich gestern pensieren wollte, doch war K nähebedürftig und deshalb haben wir die sechste und siebte Folge von Twin Peaks geschaut. Das ist, und das meine ich völlig ohne Ironie, das ist gerade so ein bisschen alltägliches Glück. Twin Peaks schauen.
Später haben wir Plots gesponnen.

[1.4.]

Jetzt weiß ich nicht wie das geht mit dem Tagebuchbloggen, liebes Tagebuchblog. Es ist jetzt 20Uhr und ich bin soeben aus der Firma gekommen. Muss ich nun schon etwas schreiben, obwohl ich noch nichts aufzuschreiben habe oder muss ich jetzt bis kurz vor Mitternacht warten bis sich etwas Aufzuschreibendes ereignet hat?

Also: was bisher geschah: aufgestanden, Nachrichten gelesen, einen Kaffee gekocht, gemerkt, daß übermorgen die Kaffeedose leer sein wird, herrliche Brote mit Pflaumenmus gegessen, ein bisschen geschrieben, dann in die Arbeit gefahren, gelesen, dass Mehdorn die BVG-Führung übernehmen würde. Daraufhin seltsam nachdenklich geworden und mich irgendwie sehr verarscht gefühlt. Später habe ich gelesen, dass es ein Aprilscherz war und ich fühlte mich ein zweites mal verarscht. Allerdings ohne Nachdenklichkeit sondern mit Amüsation. Ein bisschen nachdenklich vielleicht doch, weil ich darüber nachdenken musste wie leicht ich mit Aprilscherzen immer zu kriegen bin, Gedankenstrich.

Später passierten dann die üblichen Dinge die auf der Arbeit eben immer passieren (dreimal beim Kickern verloren, zweimal gewonnen, die Frauen bei uns werden immer besser) und gegessen habe ich heute mit den Datenbänklern am Ostbahnhof. Das war meditativ: Döner kaufen und essend einmal um den Bahnhof laufen.
Beim Verlassen der Firma habe ich eine Kollegin von Marketing im Aufzug getroffen. Wir kennen uns nur vom Sehen. Sie las gerade von einem Poster auf der Innenseite der gläsernen Aufzugtür, als diese Tür sich öffnete weil ich hinein musste und sie somit von meiner Brust las, weil das Poster in der Aufzugaußenhaut verschwand. Wir lachten, weil das witzig war. Dann sind wir zusammen zur S-Bahn gelaufen und haben geredet.

[31.3.]

Jetzt doch schon am 31.3. Tagebuch gebloggt, weil ich so aufgeregt war, daß ich es nicht mehr erwarten konnte. Doof das.

(Zudem habe ich wiedermal am Rechner Bier getrunken, nicht weil ich das jetzt wieder öfter mache, sondern weil ich mich gerade auf Diät gesetzt habe [und den ganzen Abend lang essen wollte und wenn ich Hunger habe dann habe ich unbändige Lust auf dieses gehaltvolle Gebräu, das so herb und schwer, doch gleichzeitig frisch und Semperoper über die Zunge die Kehle hinunterplätschert und mir den Magen füllt.])

[…]

Ab dem ersten April werde ich hier Tagebuch führen. Den ganzen Monat lang, 30 Tage, jeden Tag, von meinen Tagen berichten. Um zu sehen was dabei rauskommt, wie man das filtert, wie man biegt und ächzt, vor allem aber: wie man der ganzen Sache Legitimität gibt. Relevanz.

(Sowieso: das Reduzieren zur Relevanz. Wie wir wegschneiden bis weiße Blätter bleiben)

[Liebe Isa]

Vielen Dank für Deinen Brief. Wie Du siehst hat meine Antwort auf sich warten lassen. Gerne würde ich sagen, ich sei ein vielbeschäftigter Mann. Leider bin ich das nicht und zum Lügen müsste ich den vorhergehenden Satz löschen, was mir gerade unheimlich blöd vorkommt, weil ich dann ja auch diesen Satz löschen müsste und das ist dann irgendwie Dings. Frage nicht!

Es tut gut zu wissen, dass es Dir und dem Mann gut geht. Erwidere dem Mann bitte die Grüße.

Dass es mit den Kaffee.Satz.Lesungen immer noch so gut geht freut mich ungemein. Sowieso: Kaffee.Satz.Lesen ist die beste Lesebühne der Welt. Von den berliner Bühnen bin ich ein wenig enttäuscht. Es gibt sie zwar in Mengen, man kann jeden Tag mindestens eine besuchen, doch ist das Konzept ein völlig anderes. Es gibt eine feste Gruppe von Autoren, die jede Woche einen oder mehrere Texte produzieren. Und man merkt der Qualität der Texte diese Geschwindigkeit an. Sie haben mehr den PoetrySlams gemein, als dem was in Hamburg generell unter einer Lesebühne verstanden wird. Es zählt hier vor allem die Unterhaltung, und der Sprung zu StandUp-comedy ist ein Kleiner. Versteh mich bitte nicht falsch: ich werde gerne unterhalten (ich will sogar lachen wenn es sein muss), doch ist gerade der unterhaltende Faktor daran das Störende, das so typisch männliche, die Lacher auf seiner Seite zu haben, was sich dann auch in der Geschlechterverteilung der hiesigen Lesebühnen abzeichnet.

Das Gute daran ist jedoch, dass die festen Autoren wohl ein bisschen davon leben können, zumindest wenn sie auch regelmäßig auftreten. Das gefällt mir, das hat etwas zukunftsweisendes.

Kaffee.Satz.Lesen ist da inhaltlich ein Stück spannender, das ist, in erschütternden Termen ausgedrückt: ein Schaulaufen der Literatur. Das mit den immer wechselnden Autoren aus allen Ecken des Landes, das ist Bachmannpreis auf subversivisch und ohne Bachmannpreis. Das macht ihr wirklich super.

Achja und meine Wohnung. Ja, ich habe tatsächlich eine Wohnung gekauft. Konnte man das aus meinem Blog herauslesen? Das ist blöd, das wollte ich nicht. Aus dem Internet sollte man das nicht erfahren, man weiß ja nie, der Pöbel da draußen— als Immobilienhaibesitzer nimmt man den Mob natürlich stärker wahr und wenn diese Info so lose im Internet herumsteht, dann fühlt man sich irgendwie verwundbar. Behalte es bitte für Dich.

Jedenfalls: ich habe mir eine hübsche kleine Bruchbude in Mitte, nahe am Arkonaplatz gekauft weil ich nach sieben Jahren Mietverhältnis keine Lust mehr auf Miete und der Willkür von Vermietern und Mietspiegeln hatte, weil das ja alles Klassenfeindschaft ist, deshalb habe ich dem Klassenfeind den Rücken gekehrt, mir von der Bank das nötige Geld geliehen bevor sie selber keins mehr hat und mache jetzt ein bisschen auf Hausbesetzen2.0. Und ja, den Witz mit dem Besetzen/Besitzen habe ich mir oft anhören müssen, ich habe allerdings mitgelacht. Zumindest die ersten dreivier male. Die darauffolgenden tausendvierhundertdreiundsechszig male habe ich geseufzt. Witzigerweise habe ich mir ein neues Brecheisen kaufen müssen, jetzt aber nicht mehr zum Aufbrechen von Türen, sondern um Fliesen abzuschlagen und Bretter abzureißen. Die Metapher die man hier erwartet bleibt aus, ich weiss, aber schon die Tatsache, dass ich überhaupt zum Hausbesitzen ein neues Brecheisen kaufen musste, muss als Witz ausreichen.

Wir lachen.

Mit Seßhaftigkeit hat das allerdings wenig zu tun. Wenn ich da nicht mehr wohnen will, dann vermiete ich sie und kaufe mir eine Neue. Hehe, so einfach ist das unter uns Haien.

Momentan habe ich keine Fotos liegen, aber meinem nächsten Brief werde ich einige beifügen. Die Küche ist supertoll geworden. Ich habe Fliesen verlegt die den Namen „Kolonial“ tragen.

Wenn Du nach Berlin kommst, dann bist Du herzlichstlich eingeladen. Zum Essen und zum Trinken. Und natürlich auch zum Schlafen, obwohl ich das nicht explizit erwähnen möchte, da das eine Selbstverständlichkeit sein sollte, doch fühle ich mich dennoch genötigt es zu tun, weil Du ja niemals selbst darum fragen wirst.

Übrigens: ich bin seit einiger Zeit wieder verliebt. Und das ist dann alles sehr schnell gegangen, keine langen Zeiten des Wackelns, sondern ganz geradlinig nach vorne. Und jetzt wohnen wir zusammen. Das ist sehr gut. Ich werde sie euch zeigen. Ich bin mir sicher ihr werdet euch mögen.

Zudem habe ich erfahren, dass Du gerade nicht im Lande bist. Glen? Ist das Schottland? Ich kenne ja nur Glen Morangie und Glennfiddich, ah und Glen Grant, Du ahnst womöglich meine schottische Assozation. Der Brief wird daher wohl erstmal ungelesen in Hamburg liegen bleiben.

Die Haas-Verfilmungen bringe ich am Samstag zur Post. Du hast schon richtig gemutmaßt mutgemaßt: die 5 Romane sind nicht verfilmbar. Da ja das Grossartige daran die Sprache ist. Und diese wird im Film selbstredend nicht wiedergegeben. Ist ja kein Hörbuch schließlich.

Dass Du den Plot nicht mehr in Erinnerung hast ist auch nicht weiter schlimm, erstens ging mir das genauso, zweitens erzählen die Verfilmungen am Plot vorbei. Die Geschichten sind ziemlich umgeschrieben. Alles halb so schlimm also. Doch sprechen trotzdem zwei Gründe für die Filme. Der erste Grund heisst Hader, denn es ist wirklich ein großes Vergnügen Josef Hader als Brenner zu sehen, fast so als gäbe es keinen der diesen besser verkörpern könnte. Auch wenn ich den Brenner als etwas dicker und träger, vielleicht sogar pausbäckiger, in meiner Vorstellung hatte, so habe ich mir beim Anblick von Hader trotzdem gedacht: Boah. Super. Seitdem bin ich ein bisschen Hader-Fan geworden. Und den zweiten Grund habe ich jetzt vergessen, achnein, ich weiß es wieder, der zweite Grund der für die Filme spricht ist Haas, der Autor der Romane also. Also der Grund ist: er hat die Drehbücher dafür geschrieben. Und wenn er schon selbst den Plot nicht mehr nacherzählen kann ist er eben selber Schuld. So.

Inzwischen verabschiede ich mich, liebe Isa, und ich hoffe, dass Du in Schottland (oder Irland) einige schöne Tage verbringst, und ich freue mich schon auf die Fotos.

Herzlichst.

Dein Mek

[als Blogs noch eine Frau waren]

Vorhin beim Lesen über ein Referat das von bloggenden Frauen handeln wird, in dem Themen angesprochen werden wie der fehlende Schwanzvergleich, das ausbleibende SEO-Gebrabbel und vermutlich das ganze potente Geblogge von Relevanz, habe ich mir gedacht, ob Blogs früher nicht einfach eine Frau gewesen sind.

Natürlich haben wir noch unsere Vorzeigeweiber Kid37 und Merlix, die unermüdlich seit Jahren Content produzieren | stricken. Wir anderen haben uns womöglich an den Herd zurückgezogen.

[liebe Isa]

Liebe Isa.
Mein Plan, Ende März nach Hamburg zu kommen, ist jetzt erstmal aufgeschoben. März ist ohnehin keine gute Jahreszeit für Hamburg, man wartet besser einen oder zwei Monate, ich gehe schließlich nicht nach Hamburg ohne die Aussicht, mir für ein paar Stunden am Elbstrand die Nordsee in den Schädel zu pusten. Und ich weiss wie kalt es unten an der Elbe sein kann. Immer die paar Grade weniger als oben in der Stadt.

Jedenfalls geht es mir ziemlich gut. Ich bin gerade umgezogen und wie ich ja schon einige male in meinem Blog beklagt habe, besteht mein Tag aus Arbeit in der Fabrik und Arbeit mit der Renovierung.
Seit letztem Freitag habe ich aber beschlossen, dass ich jetzt auch mal wieder wohnen kann. Seit einer knappen Woche habe ich wieder Internet, seit vorgestern versuche ich wieder regelmässig Blogs zu lesen und gestern habe ich sogar wieder an einem längerem Text geschliffen, es wendet sich also alles dem Guten zu. Und das ist oftmals schön.
Und wie geht es Dir denn? Obwohl, vieles entnehme ich Deinem Blog, und Du bist ja eine der wenigen von denen ich auch hin und wieder das Gezwitscher lese, da kriegt man also einiges mit. Also wenigstens, dass Du weiterhin immer sehr beschäftigt bist und hell im Kopf. Und das freut mich immer. Und wie gehts dem Mann? Und überhaupt, immer noch froh in Hamburg zu sein? Auch wenn sich gerade _die_ Frage wohl nicht stellen wird, ihr seid ja sowas von Hamburgsich mittlerweile, überhaupt: totale Vorzeigehamburger; ich habe nur immer noch euren Umzug im Gedächtnis und die damalige Hoffnung es würde nichts passieren das euch verschreckt, weil das schon toll ist wenn Leute herziehen.
Dieses Briefe übers Blog schreiben wollten Merlix und ich schon einmal tun, fanden wir witzig, aber die Antwort von ihm ist dann ausgeblieben. Gleich wie das mit den Briefen früher in den umständlichen Zeiten auch manchmal passiert ist. Und dann läuft alles tot.
Auch wenn beim Merlix ja eher gerade das Leben einzieht anstatt der Tod, hehe, ohje, der war jetzt ganz schrecklich albern. Muss ihm gleich noch gratulieren. Diese Art von Floskelmails finde ich ja ungemein schwierig, da ich mir immer vornehme etwas total tolles und originelles zu schreiben und wenn man es dann liest, dann klingt es immer wie diese Vordrucke auf Glückwunschkarten. Nur Kid37, der kann sowas richtig gut, aber ich weiss nicht wie der das macht. Bei mir bleibt es dann liegen, einen Tag später ärgere ich mich. Und dann läuft wieder alles tot.

Übrigens, Du magst die Brenner-Krimis von Wolf Haas ja auch so gerne. Gestern war ich in der Haas-Verfilmung „Der Knochenmann“. Als dritte Verfilmung gesellt er sich schön zu den beiden Vorgängern. Obwohl dieser mir bisher am besten gefallen hat, auch wenn er vielleicht weniger düster als die anderen ist und Düsterkeit ist ein Attribut das Filme durchaus aufwertet. Düster? wirst Du jetzt fragen. Ja düster. Die Verfilmungen weichen ziemlich stark von den Romanen ab und die Romane habe ich ja immer eher als, wie soll ich sagen, witzig vielleicht, also: witzig, empfunden, trotz des Brenners dauernder Kopfschmerzen und des hohen Anteils an meist übel zugerichteter Leichen. Ich gehe jetzt davon aus, dass Du die Romane auch eher als witzig empfunden hast, ich meine mich zu erinnern Du hättest in einer Deiner Haas-Besprechungen so etwas erwähnt wie „frecher und hoch amüsanter Umgang mit der Sprache“. Das war nämlich auch das bei mir vorherrschende Gefühl. Die Filme sind aber das Gegenteil. Immer ist Nacht und alles ist versifft und krank und überall ist immer alles tot. Das ist vielleicht typisch Österreichisch, oder eben typisch für das versiffte und kranke Wien. Das passt schon. Das Publikum hat sich jedoch köstlich amüsiert. Es gab so Inseln im Publikum die regelrecht von Lachkrämpfen heimgesucht wurden. Das habe ich nur bedingt verstanden, aber ich bin ja auch eher so ein unspassiger Südtiroler. Verstanden habe ich es erst ganz am Ende, als ich merkte, dass das Publikum aus Österreichern bestand. Sie sassen dort zu Hunderten! Daraus hat sich mir alles erschlossen.
Ich habe die DVD’s der anderen beiden Filme. Wenn Du magst, kann ich sie Dir einmal leihen.

So. Jetzt beende ich diesen Brief und werde Gardinenstangen kaufen.
Mach es gut inzwischen und ich freue mich von Dir zu hören.

Herzlichst.
Dein Mek