[Mi, 3.5.2023 – Herumfahren, zurückgegelte Haare usw]

Heute früh im Hotel die Kacktüten von meiner Hündin aus der Jacke gezogen. Ich wurde ganz wehmütig.

Tagesüber mehrere Termine gehabt. Unter anderem mit einem sehr pfiffigen, jungen Mann, der fast im Alleingang ein sehr professionelles Rechenzentrum betreibt. Er ist höchstens 35 Jahre alt und er sah aus, als würde er in seiner freien Zeit Rechner zusammenschrauben. Dabei hat er zurückgegelte mittellange Haare. Ich muss das erwähnen, ich verstehe die Message dahinter zwar nicht, aber diese zurückgegelten, mittellangen Haare, die fand ich sehr besonders.

Am späteren Nachmittag fuhr ich mit dem Geschäftsführer nach Nord-Holland zu seinem Haus. Dort tranken wir was, ich lernte seinen Mann kennen, ich streichelte die Hunde und wir hatten eine sehr kurzweilige Zeit. Ich liebe es, durch diese flachen Landschaften zu fahren, über Brücken, an Kanälen vorbei, durch Dörfer mit spitzen Dächern. Früher bat ich immer meine damalige Freundin, mit dem Auto herumzufahren, ich hatte immer bestimmte Routen ausgesucht, Gegenden, die ich sehen wollte, kleine Städte, die ich besuchen wollte. Neulich schrieb sie mir, dass sie noch nie so viel von ihrem eigenen Land gesehen hatte, wie in den sechs Jahren, in denenn wir zusammen waren. Ich fasste es positiv auf.
Ich werde diesmal keine Zeit haben, sie zu besuchen. Ich verheimliche ihr sogar, dass ich gerade in den Niederlanden bin. Sie wohnt mittlerweile in der Nähe von Eindhoven, ich schaffe es zeitlich einfach nicht und sie liest nicht dieses Blog, was sehr gut ist.

Später fuhr ich mit der Bahn zurück nach Amsterdam, ich ging ins Hotel, telefonierte mit meiner Frau, weil sich heute unser Hochzeitstag zum zehnten Mal jährt, danach suchte ich eine Apotheke. Ich kann mich an früher erinnern, dass es in den Niederlanden immer zu wenig Apotheken gab. Daran hat sich wenig geändert. Bis ich um 19Uhr eine offene Apotheke fand, war ich 3,9km gelaufen. Dann setzte ich mich in einen Burgerladen und danach suchte ich eine kleine Brauerei mit einen Ausschank auf. Die Brauerei wollte ich schon seit längerem besuchen, aber ich kam nie dazu. Das Bier schmeckte dann eher so mittelmässig, und weil ich sehr müde war, ging ich zurück ins Hotel. Jetzt spüre ich meine Füsse nicht mehr.

[Di, 2.5.2023 – Rating in Taxis, Amsterdam]

Ich war ein bisschen spät dran, also nahm ich das Taxi nach Schönefeld. Beim Aussteigen bedankte sich der Fahrer und sagte, er habe mir 5 Sterne gegeben. Das freute mich. Ich wusste gar nicht, dass man als Kunde Sterne erhalten kann. Ich schaute sofort in die App und sah, dass ich ein Rating von 4,9 Sternen habe. 4,9 ist okay, das ist mehr als die meisten Horrofilme auf Amazon haben, die wir so schauen. Heisst aber auch, dass mich jemand mal mit weniger als 5 Sterne geratet hat. Ich wusste gar nicht, dass ich mich einmal daneben benommen hätte, ich bin zu Menschen, die mir eine Dienstleistung entgegenbringen eigentlich grundsätzlich freundlich. Leider kann ich in der Chronik nicht überprüfen, wann das war. Beschäftigt mich jetzt wirklich.

Dem Fahrer gab ich jedenfalls fünf Sterne. Super Typ.

Natürlich war ich zu früh am Flughafen. Wegen der Probleme an den Sicherheitsschaltern empfehlen die Fluggesellschaften mindestens 2 Stunden vor Abflug da zu sein. Aber die Probleme mit den Sicherheitsschleusen wurden doch längst behoben, wenn ich mich richtig erinnere. Ich war also 2h zu früh da und trank Bier.

Immer wenn ich in die Niederlande zurückkehre, habe ich das Gefühl in einem wirklich modernen und offenen Land zu anzukommen. Jeder Gedanke an Berlin oder an Deutschland frustriert mich dann. In meiner berliner Blase vergesse ich das immer sehr schnell, aber wenn ich aus dieser Blase einmal entsteige und mich in Amsterdam wiederfinde, dann merke ich erst wie langsam, träge, konservativ, grau und eierschalengelb Berlin ist und ich werde ganz verstimmt.

Schlimmer noch: Freitagabend wenn ich wieder zurückkomme, wird mich die Verstimmung noch einmal in voller Härte erwischen. Gut, dass ich in der Nacht zurückkehre, dann kann ich mir die angestrahlte Stadt etwas schöner sehen.

[Mo, 1.5.2023 – nicht gepackt]

Ich muss noch packen. Morgen fahre ich nach Amsterdam. Mein Flieger geht zwar erst am Abend, aber der morgige Tag wird mit vielen Terminen bestückt sein, ausserdem habe ich die Hündin, plötzlich gerate ich in Stress. Stattdessen sitze ich mit Frau und Hündin am Frankfurter Tor und trinke Bier. Das Telefon geht an, unsere Platform ist wieder nicht erreichbar, es passiert immer an Feiertagen, dass unsere Server Probleme haben. Mit zwei Bieren im Kopf und dem Handy in der Hand fühle ich mich sehr eingeschränkt, ich versuche die Jungs zu unterstützen, aber es geht nicht gut, also gehe ich nach Hause. Es dauert zwei Stunden, bis alles wieder richtig läuft. Es nervt.

Spät am Abend habe ich immer noch nicht gepackt.

[So, 30.4.2023 – Lange Wochenenden, religiöse Rechnung]

Eigentlich müsste man an einem langen Wochenende wie heute verreisen. Wir machen das nie. Das ist ein Reflex. Diese langen Wochenenden, an denen alle andere immer überall sind und alles verstopfen, da vergeht uns beiden immer sofort die Lust irgendwohin zu fahren. Aber eigentlich müssten man an einem langen Wochenende wie heute verreisen. Oder uns irgendwas gutes tun. Stattdessen planten wir die Steuern zu machen.

Klappte heute nur so mittelmässig. Aber wir haben ja noch den ersten Mai.

Am Nachmittag lief Hertha gegen Bayern. Das letzte Mal an dem wir in München gewannen, war Herbst 1977. Wir stehen abgeschlagen auf dem letzten Platz. Die Konkurrenz ist uns an diesem Spieltag enteilt. Dass wir gerade heute, nach 46 Jahren, wieder einmal gewinnen werden, ist eher eine religiöse Wahnvorstellung. Wir verloren auch 2:0.

Langsam gehen die Lichter aus. Es sind noch vier Spiele. Rechnerisch ist der Klassenerhalt noch möglich. Es ist aber eine religiöse Rechnung.

[Sa, 29.4.2023 – Im Westen nichts Neues, Neffe Geburtstag]

Schon seit Längerem will ich „Im Westen nichts Neues“ schauen. Ich war in all den Jahren immer zu faul das Buch zu lesen. Das lag sicherlich daran, dass ich die Kultur der Kriegskritik bereits in jungen Jahren schnell langweilig fand, vor allem, wenn es den zweiten Weltkrieg betraf, da es zum Einen zu klare Zeichnungen von gut und böse gab, aber auch immer die Sicht der Helden darstellte, oder die Sicht der Guten, die sich gegen das Böse, den Nationasozialisten wehrten. Gegen Nazis zu kämpfen ist natürlich immer gut, aber als Kriegskritik funktionierte das für mich nie, ich wollte immer wissen, wann die Täter zu Tätern werden und wann es den Tätern bewusst wird, wann sie plötzlich Täter sind und was dann passiert. Wenn wir immer die heroische Sicht einnehmen, werden wir es nicht merken, wenn wir zu Tätern werden sollten.

Am Ersten Weltkrieg interessierte mich vor allem die Sicht der Konservativen darauf, weil ich verstehen wollte, warum die Leute damals, oder überhaupt, gerne in den Krieg zogen, denn Kritik an den Krieg das konnte ich selber, damit bin ich ja praktisch gross geworden. Ich las also Ernst Jünger. Nach hundert Seiten „In Stahlgewittern“ glaubte ich Ernst Jünger verstanden zu haben, die Erkenntnis langweilte mich aber, deswegen legte ich das Buch weg. Erich Maria Remarque las ich aber trotzdem nie.

Deshalb freute es mich, dass das Buch offenbar gut verfilmt wurde und dafür sogar mehrere Oscars gewann.

Der Film kommt mit keinerlei Heroik daher. Auch der äussere Feind bleibt sehr abstrakt, es gibt auch wenig gut und böse, es zeichnet vor allem die Banalität, die Brutalität, die Sinnlosigkeit, vor allem in den Nahkampfszenen hat man immer das Gefühl die beiden Kämpfenden könnten genau so gut an einem Tisch sitzen und Karten spielen, aber weil sie unterschiedliche Uniformen tragen, töten sie einander.

Es gibt wenige Überraschungen. Dennoch ist es ein gut durchkomponierter, nie langweiliger Film über junge Männer, die wie Ameisen eine Aufgabe erfüllen, weil sie es müssen und weil sie denken, dass das jetzt ihre Aufgabe ist, dieser Mangel an Perspektive, immer die Verteidigung eines bestimmen Wertes vor Augen. Und es ist alles schlimm.

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Mein Neffe Arthur wurde heute 15. Wie jung wir damals waren.

[Fr, 28.4.2023 – Verstörendes Buch, Facebook, wenn Hunde sterben]

Heute begann ich „Verity“ zu lesen, einen Psychothriller von Colleen Hoover, eine Autorin aus Texas die mit Liebesromanen aus der Kategorie Young Adults sehr erfolgreich wurde. Ich kannte sie bisher nicht, aber ich stiess auf dieses Buch über irgendeine Instagram Story, in der sich die Leserin des Buches ziemlich verstört von der Lektüre gab. Das geschah mitten in einer schlaflosen Nacht, in der ich Faecebook, Twitter und Instagram leerscrollte. Dass sie verstört war, das beeindruckte mich, ich wollte dieses Gefühl spüren, also googelte ich nach dem Buch und die Kritiken bestätigten die Aussage. Ein verstörendes Buch.

Auf den ersten Seiten las ich den Namen der Übersetzerin, Katarina Ganslandt. Mit Katarina Ganslandt bin ich auf Facebook befreundet. Wir kennen uns nicht wirklich, aber wir sind uns vor etwa fünf Jahren auf einer privaten Wohnungslesung im Prenzlauer Berg begegnet. Damals las unsere gemeinsame Freundin Isabel Bogdan aus ihrem noch eher neuen Pfauenroman vor. Isa rockte zu jener Zeit bereits die Bestsellerlisten und wir waren alle sehr glücklich darüber, dass über eine von uns der Erfolg ausgebrochen war.
Ich wechselte ein paar Worte mir Katarina, sie übersetzte Bücher. Mit ihren dunklen Augen und auffällig grauen Haaren war sie eine beeindruckende Erscheinung.
Am nächsten Tag wurde ich in einem Facebookpost der Lesung markiert und daraufhin fügte einige jener Personen, mit denen ich gesprochen hatte, als Freunde hinzu. Ich fürchte mich davor, einer jener Männer zu sein, der schöne Frauen auf Facebook hinzufügt, ich habe Angst, den Selbstrespekt zu verlieren. Das war so ein Grenzfall.
Wir sind uns seitdem aber nicht mehr begegnet.

Vor wenigen Tagen starb ihr Hund und gestern postete sie ein letztes Foto vom Abschied ihres Hundes, wie er von Blumen umsäumt auf einer Decke lag. Das Bild löste eine immense Traurigkeit in mir aus. Ich ahne wie es ist, wenn ein Hund stirbt, ich sah auf dem Foto wie es eines Tages meine Hündin sei könnte. Das gehört vermutlich zu der Hundefreundschaft dazu. Dass man das Tier überlebt.

Heute begann ich also diesen Roman und las ihren Namen darin. Das klingt jetzt bedeutsam. Ist es natürlich nicht.

[Do, 27.4.2023 – Haare, Aufräumaktion]

Obwohl meine Lieblingsfriseurin nicht mehr in dem Laden arbeitet, buchte ich nach längerem Zögern trotzdem einen Termin in jenem Salon. Ich ging zu einer der Kolleginnen die ich bereits kannte.

Da ich wiederholt und mit einigem Nachdruck fragte, was mit meiner Lieblingsfriseurin los sei, offenbarte man mir, dass sie nicht mehr wiederkommen wird. Es ginge ihr nicht gut. Sie habe gekündigt und zieht vermutlich in eine andere Stadt.

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Für den Abend hatten wir eine Aufräumaktion in unserem neuen Hundeauslauf hinterm Kosmos geplant. Es nahmen gut ein Dutzend Menschen Teil. Wir wollten vor allem Müll und Scherben aufsammeln und auch die Löcher zuschütten. Das ist so ein Ding: Hunde die Löcher buddeln. Vor allem meine Hündin. Sie liebt es zu buddeln. Vor allem, wenn sie sich langweilt. Und ich kriege das nicht in den Griff. Ich habe alle ihre seltsamen Macken in den Griff bekommen, aber nicht das Buddeln.

Nach getaner Arbeit öffnen wir uns ein Bier. Es ist kühl, aber wenn man sich ein Plätzchen in der Abendsonne aussucht, spürt man ein leichtes Wärmen. Das ist schön.

[Mi, 26.4.2023 – salziges und fettiges]

Ich hatte einen seltsam starken Kater. Schuld gebe ich dem einen Espresso Martini. Wie ich bereits gestern schrieb, spürte ich ihn sofort in meinem System. Heute hatte ich den ganzen Tag Hunger auf etwas salziges. Entsprechend verhielt ich mich dann auch. Ich ass salziges. Salziges und fettiges, weil Salzig niemals alleine kommt. Das ist für die 4 Kilos, die ich bereits verloren habe natürlich nicht sehr gut. Das Essen vom Vortag auch nicht. Aber das ist dann halt so. Wenn ich heute nicht so viel fettiges und salziges gegessen hätte, dann hätte ich vermutlich ein Verbrechen begangen.

Am Abend bestellte ich eine Pizza. Erst dann ging es mir wirklich besser.

Mehr ist heute nicht passiert.

[Di, 25.4.2023 – Markustag, Hotel Esplanade, Espresso Martini]

Heute ist Markustag. Nicht, dass sowas vergessen wird. Mein Vater versuchte mich mehrmals telefonisch zu erreichen, aber ich merkte es immer erst zu spät. Irgendwann schrieb er mir, er wolle mir nur zum Markustag gratulieren. Ahso. Danke für die Erinnerung. Leider interessiert sich in Deutschland niemand dafür.

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Abends hatten wir Chefessen. Wir wollten schon länger zu dritt was essen gehen. Ein bisschen locker über die schweren Themen reden. Mit einzweidrei Drinks. Es wurden dann ein paar mehr.

Wir waren in dem Gebäude das früher das Hotel Esplanade war. Dieses fast zerbombte Gebäude innerhalb des Sonycenters, das man beim Bau des neuen Potsdamer Platzes um mehrere Meter umgezogen hatte. Obwohl ich seit Jahren schon an dem Gebäude vorbeilaufe, wusste ich gar nicht, dass sich darin ein Restaurant befindet. Das Gebäude besteht eigentlich nur noch aus einer Wendeltreppe und einem prunkvollen, grossen Saal, der von einer Galerie umsäumt wird. Dieses übriggebliebene Stück Geschichte ist ein ungemein schöner Ort für ein Restaurant.

Wir bestellten Espresso Martini. Ich erfuhr, dass der Drink für Kate Moss erschaffen wurde, als sie in einer Bar gefragt wurde, was sie trinken wolle. Sie sagte: something that wakes me up and also fucks me up. Also mixte der Barmann einen Drink aus Espresso, Vodka und Kaffeelikör. Das schmeckt wirklich gut, allerdings spürte ich den Alkohol sofort in meinem Kreislauf. Später trank ich noch einen Negroni für den guten Schlaf, aber ansonsten blieb ich beim Bier, das kann ich immer gut einschätzen.

Danach war ich zu faul nach Hause zu radeln. Ich war betrunken und müde, wollte mir ein Taxi bestellen, aber ich hatte kein Bargeld und keine Karte dabei, mein neues Telefon hatte ich noch nicht für Zahlungen freigeschaltet und die ganzen Taxi/Uber-Apps hatte ich noch nicht installiert. Also lief ich zurück in die Firma und holte mein Fahrrad. Immerhin ist betrunken Fahrradfahren die schönste Sache der Welt.

[Mo, 24.4.2023 – Badhairday, Pixel, Datteln]

Ein bad hair day. Morgens vorm Spiegel bekam ich die Frisur mit viel Pomade noch einigermassen in den Griff, aber das Radfahren destabilisierte den gesamten Kopfbewuchs wieder. Als ich im Büro in den ersten Call dazukam und ich mich auf dem Bildschirm sah, musste ich zuerst schwerwiegende Korrekturen vornehmen, bevor ich in der Lage war, sinnvolle Sachen zu äussern.

Manchmal ist das so. Meistens schliesst sich der Bad-hair-day an der Nacht an, wenn ich mich mit zu langen und nassen Haaren ins Bett lege. Aber auch nur manchmal. Man weiss es vorher nie.

Heute kam mein neues Firmentelefon an. Ein Pixel 7 Pro. Das alte Telefon besass ich schon seit drei Jahren, mittlerweile komme ich mit dem Akku nicht mehr durch den Tag. Das Pixel 7 Pro soll eine phantastische Kamera haben mit einer phantastischen Photosoftware. Die Kamera ist leider jener Teil des Telefones, den ich am wenigsten nutze, vielleicht sogar weniger als telefonieren, aber vielleicht liegt das auch daran, dass die Kamera auf meinen Telefonen nie besonders gut war. Möglicherweise ändert sich das jetzt.
Ich war dann erstmal mit dem Gerät beschäftigt. Diese tausenden Logins, die man überall hat, das wird einem auch richtig bewusst, wenn man sich ein neues Telefon einrichtet.

Und sonst habe ich heute viele Datteln gegessen. Am Wochenende endete Ramadan mit dem Zuckerfest. Ein algerischer Mitarbeiter brachte Datteln und eine Süssspeise mit Walnüssen mit ins Büro. Ich versuchte mich auf die Datteln zu beschränken, was zwar einigermassen gelang, dafür ass ich halt viele davon. Es ist mir ein Rätsel, warum wir hellhäutigen Christen so selten Datteln essen.

Irgendwie ist heute nichts intelligentes passiert.